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Layout

Der Begriff Layout bezeichnet zunächst den Entwurf des Erscheinungsbildes einer Drucksache oder elektronischen Publikation, aber auch deren visuelle Gestalt. Das Wort Layout leitet sich vom englischen „to lay“ ab und bedeutet Entwurf, Planung oder Anordnung.

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Der gestalterische Prozess umfasst

  • die Planung von Formaten,
  • das Festlegen des Satzspiegels,
  • Text- und Bildanordnung,
  • Schriftcharakteren- und Größen (Typografie) und
  • die Auswahl eines Farbklimas bzw. -spektrums.

Das Ziel der Layoutgestaltung ist die optimale Lesbarkeit und die ästhetische Schönheit von Druckseiten.

Dabei ist zu beachten, dass die didaktisch informelle Absicht und das künstlerisch gestalterische Anliegen eine Einheit bilden und dass Interessen, Bildung und Erwartungshaltung des Lesers berücksichtigt werden.

Bild

Das Wort Typografie ist eine Zusammensetzung aus typos (Abdruck, Abbild, Form) und graphein (schreiben, einritzen).
Typografie ist die Lehre von der Form und Gestaltung der Schriftzeichen und der Darbietung von Text auf verschiedenen Oberflächen.

Die Erstellung eines Layoutes am Computer wird als Desktop Publishing (DTP) bezeichnet. Es bedeutet etwa „Publizieren vom Schreibtisch aus“. Printprodukte werden seit Anfang der 1990er-Jahre fast ausschließlich über DTP layoutiert. Ein anderer, leicht irreführender Begriff für DTP ist Electronic Publishing.

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Layout." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/layout (Abgerufen: 20. May 2025, 07:03 UTC)

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  • Desktop Publishing
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Das Flugblatt ist ein meist unentgeltlich verteiltes oder von Flugzeugen o. Ä. in größeren Mengen abgeworfenes Blatt. Es kann ein- oder zweiseitig bedruckt sein. Meist handelt es sich um kleinformatige Blätter, die aus aktuellem Anlass hergestellt und vertrieben werden.

Kommunikationsprozesse

Die wachsende Bedeutung der Kommunikation kommt vor allem im Wirken der Medien (Massenkommunikation) für die Meinungsbildung zum Ausdruck. Form und Inhalt der Medien prägen entscheidend die Kultur eines Landes.

Der Kommunikationsprozess unterscheidet drei Formen der Kommunikation, die nicht nur vom Inhalt abhängig sind:

  1. die intrapersonale Kommunikation,
  2. die interpersonale Kommunikation und
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Printmedien

Printmedien sind:

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Allein in Deutschland werden wöchentlich Zeitschriften in schier unermesslicher Zahl gedruckt. Alle finden irgendwie ihre Leserschaft. Auch auf dem Zeitschriftenmarkt bestimmen Angebot und Nachfrage den Markt.

In Deutschland lesen ca. 80 % der Erwachsenen regelmäßig Zeitung. Dafür werden täglich etwa 370 Tageszeitungen mit einer Auflage von 25 Mio. Exemplaren gedruckt. Neben den Zielgruppen- und Fachzeitschriften gewinnen besonders die unternehmensfinanzierten Kundenmagazine mit absatzorientierter Informationsübermittlung an Bedeutung. Während 1987 noch 762 verschiedene Titel gedruckt wurden, gab es 1998 bereits 1200 mit einer Gesamtauflage von fast 300 Mio Exemplaren pro Ausgabe.

Stilformen grafischer Gestaltung

Hat der Autor dem Verlag seinen Text zugesandt und der Lektor bzw. Redakteur ihn auf inhaltliche oder orthografische/grammatikalische Richtigkeit überprüft, kann er vom Layouter gestaltet werden. Das bedeutet, der Layouter gibt dem Text eine bestimmte Form, die in Übereinstimmung mit seinem Inhalt bzw. seiner Aussageabsicht gebracht wird. Dabei kann sich der Layouter an den ihm zur Verfügung stehenden typografischen Mitteln und bestimmten Formen grafischer Gestaltung orientieren.

Feuilleton

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