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Freiwilligkeit chemischer Reaktionen

Für chemische Prozesse sind im Wesentlichen zwei Triebkräfte verantwortlich: Zum einen ist dieses die Energieänderung bei der Reaktion, beschrieben durch die Reaktionsenthalpie Δ H . Die andere ist die Tendenz, freiwillig von einem geordneten zu einem ungeordneten Zustand, welcher durch die Größe Entropie Δ S beschrieben wird, überzugehen. Die Kombination dieser beiden Größen zu einer neuen Größe, der freien Enthalpie Δ G , erlaubt es dem Chemiker, den Reaktionsablauf durch Wahl geeigneter Reaktionsparameter, wie Druck, Temperatur, Zusammensetzung in seinem Sinne zu beeinflussen. Die freie Standardreaktionsenthalpie Δ R G 0 verbindet die chemische Thermodynamik mit der Gleichgewichtskonstante K aus dem Massenwirkungsgesetz.

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