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Literaturgeschichte

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Vormärz und Junges Deutschland

Der Vormärz bezeichnet jene Epoche, die literarisch zur deutschen bürgerlichen Revolution von 1848 hinführt und damit ihr Ende findet.
Der Beginn des Vormärz wird in der Literaturgeschichtsschreibung unterschiedlich aufgefasst (1815, 1819, 1830 bzw. 1840).

Zur Literatur des Vormärz werden die Schriften GEORG BÜCHNERs sowie die des Jungen Deutschlands gezählt. Das Junge Deutschland war eine Autorengruppe, die sich an bürgerlich-liberalen Ideen orientierte.

Vormärz meint also die Zeit vor der Märzrevolution 1848.

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Heinrich Heine

* 13.12.1797 in Düsseldorf
† 17.02.1856 in Paris

HEINRICH HEINE hat als einziger deutscher Schriftsteller seiner Epoche weltliterarische Bedeutung erlangt. Seine Lyrik wurde in alle Kultursprachen übersetzt und so in allen Ländern der Welt gelesen.
Berühmt wurde HEINE mit seiner Gedichtsammlung „Buch der Lieder“ (1827). Viele seiner Gedichte wurden vertont und damit zu echten Volksliedern, z. B. „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ oder „Leise zieht durch mein Gemüt“. Neben Lyrik schrieb Heine auch Prosa und hat sich als einer der bedeutendsten deutschen Feuilletonisten einen Namen gemacht.

„Heine läßt die Weltkugel zwar nicht im hellen Sonnenschein auf der Fingerspitze tanzen wie Goethe, sondern er zerschlägt sie, aber er tut es nur, ... um den einzelnen Stücken dann den reinsten Schliff zu geben. Dabei kommt noch immer Lust und Leben heraus.“
FRIEDRICH HEBBEL

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Die Sonderrolle Heinrich Heines

HEINE sah die Aufgabe der Poesie darin, die Wirklichkeit in ihrer Ganzheit zu reflektieren. Das schmerzhafte Erleben seiner eigenen Wirklichkeit, sein französisches Exil, die eigene Hilflosigkeit gegenüber der restaurativen Politik in Deutschland, all das fließt in seine Ästhetik ein.

Die desillusionierenden Passagen seiner Lyrik gehen somit einher mit der Zerstörung der romantischen Bilder. Mit der Sehnsucht nach der Harmonie und deren gleichzeitiger Konfrontation mit der zerrissenen Wirklichkeit der Welt schafft HEINE eine anti-romantische Ästhetik die sich notwendig satirischer und ironischer Elemente bedienen muss.

HEINE selbst schaffte in seinen Gedichten oft eine spöttische Distanz dem eigenen Werk gegenüber. Er benutzte die zum Klischee erstarrten romantischen Bilder, um sie letztendlich als bloßen Schein zu entlarven.

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