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Althochdeutsch

Das Althochdeutsche ist eine eigenständige Epoche der deutschen Sprach- und Literaturgeschichte, die von etwa 750 bis etwa 1050 datiert wird. Sie wird unterteilt in die Zeitabschnitte

  • Frühalthochdeutsch (bis 800),
  • Normalalthochdeutsch (9. Jahrhundert),
  • Spätalthochdeutsch (10. und 11. Jahrhundert).

Die wichtigsten Voraussetzungen für die Entwicklung des Althochdeutschen waren die Konsolidierung des Fränkischen Reiches unter KARL DEM GROSSEN und die Herausbildung einer abendländischen Kultur.

Die deutsche Sprache erfuhr in der althochdeutschen Epoche eine große Bereicherung. Das wird vor allem an den besonderen Merkmalen in Vokalismus und Konsonantismus sowie an dem morphologischen System sichtbar.

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Herausbildung des Buchmarktes bis zur Spätaufklärung

Von der Vervielfältigung von Texten in den klösterlichen Schreibstuben bis zum Druck mit beweglichen Lettern war es ein großer technologischer Schritt, der das Zeitalter der Gutenberg-Galaxis (MARSHALL MACLUHAN) einleitete. Das Lesen von Büchern war nicht länger ein Privileg der höheren Stände, sondern wurde ein Massenphänomen.

Mit der Aufklärung bildeten sich die Berufsbilder des Verlegers, des Buchhändlers und des freien Autors heraus. Angebot und Nachfrage bestimmten die Buchproduktion. Wichtige Regelungen zur Etablierung des modernen Buchgewerbes wurden in damaliger Zeit getroffen, die zum Teil heute noch Bestand haben.

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Althochdeutsch

Das Althochdeutsche ist eine eigenständige Epoche der deutschen Sprachgeschichte, die von etwa 750 bis etwa 1050 datiert wird. Sie wird unterteilt in die Zeitabschnitte

  • Frühalthochdeutsch (bis 800),
  • Normalalthochdeutsch (9. Jahrhundert),
  • Spätalthochdeutsch (10. und 11. Jahrhundert).

Die wichtigsten Voraussetzungen für die Entwicklung des Althochdeutschen waren die Konsolidierung des Fränkischen Reiches unter KARL DEM GROSSEN und die Herausbildung einer abendländischen Kultur.

Die deutsche Sprache erfuhr in der althochdeutschen Epoche eine große Bereicherung. Das wird vor allem an den besonderen Merkmalen in Vokalismus und Konsonantismus sowie an dem morphologischen System sichtbar.

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Buchmarkt

Von der Vervielfältigung von Texten in den klösterlichen Schreibstuben bis zum Druck mit beweglichen Lettern war es ein großer technologischer Schritt, der das Zeitalter der Gutenberg-Galaxis (MARSHALL MACLUHAN) einleitete. Das Lesen von Büchern war nicht länger ein Privileg der höheren Stände, sondern wurde ein Massenphänomen. Mit der Aufklärung bildeten sich die Berufsbilder des Verlegers, des Buchhändlers und des freien Autors heraus. Angebot und Nachfrage bestimmten die Buchproduktion. Wichtige Regelungen zur Etablierung des modernen Buchgewerbes wurden in damaliger Zeit getroffen, die zum Teil heute noch Bestand haben.

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