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Archibald MacLeish

* 07. Mai 1892 in Glencoe (Illinois)
† 20. April 1982 in Boston (Massachusetts)

ARCHIBALD MACLEISH gehört zu den wenigen Schriftstellern, die sowohl durch ihr literarisches Schaffen als auch durch politisches Engagement Anerkennung fanden. Er studierte Jura in Yale und an der Harvard University, fühlte sich jedoch schon früh zur Poesie hingezogen. Seinen Beruf als Anwalt gab er auf, als er mit seiner Familie nach Paris umzog, um als freier Schriftsteller zu arbeiten. Dort schloss er sich einem Kreis gleichgesinnter Autoren – darunter ERNEST HEMINGWAY, EZRA POUND und T. S. ELIOT –, der so genannten Lost Generation, an und veröffentlichte seine ersten Gedichtbände.

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Stereotype

Stereotype sind Verallgemeinerungen, die unsere Wahrnehmung, unser Denken, Sprechen und Handeln prägen. Ein Beispiel für eine solche Verallgemeinerung wäre die Aussage: „Die Deutschen essen Eisbein und Sauerkraut“. Mit ihren vereinfachenden Urteilen erleichtern Stereotype die Orientierung in einer komplexen Welt.
Stereotype wirken oft unbewusst und werden in vielen Fällen pauschal angewandt. Sie können die Kommunikation zwischen Sprechern unterschiedlicher kultureller Herkunft erschweren; etwa wenn Erwartungen nicht eingelöst werden oder ein festgefügtes Bild die erforderliche Offenheit für neue Erfahrungen verhindert. Deshalb sollten bisherige Erfahrungen oder Kenntnisse nur als mögliche Interpretationen eines kulturellen Kontextes herangezogen und nicht zu unumstößlichen Kategorien geformt werden.

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Neuseeland heute

Neuseeland, das in der Sprache der Maori Aotearoa (Land der langen weißen Wolke) heißt, ist neben Australien das bedeutendste Land im asiatisch-pazifischen Raum. Die rund 3,68 Mio. Einwohner auf der Nord- und Südinsel unterstehen zwar formell weiterhin der britischen Königin, leben aber in einer parlamentarischen Demokratie. Wirtschaftlich wendet sich das Land verstärkt seinen südostasiatischen Nachbarn zu.
Die Beziehung zwischen weißen Neuseeländern und den Maori ist trotz anhaltender sozialer Probleme in jüngster Zeit auf Versöhnung ausgerichtet. Ein Zeichen der Annäherung setzt das 1998 eröffnete Nationalmuseum Te Papa Tongarewa, das die Gleichwertigkeit beider Kulturen vor Augen führt.

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