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Australien, Medien

Der Begriff der Medien kann allgemein als jede Form eines Kommunikationssystems bezeichnet werden, das zur Information, Unterhaltung oder Bildung der Mitglieder einer Gesellschaft beiträgt. Dabei können Sprache, Schrift, Bilder und Musik sowie nonverbale Verständigungsweisen verwendet werden. Im Spezielleren sind dann im Begriff der Medien die Presse (Zeitungen, Zeitschriften), andere Printprodukte wie z. B. Bücher, das Fernsehen, der Hörfunk, der Film und die elektronischen Medien beinhaltet.
In modernen, kommerzialisierten Gesellschaften bestimmen diese Massenmedien immer häufiger einen großen Teil der Wahrnehmung der Menschen, können sie beeinflussen und mitunter manipulieren. Meinungen werden in einer solchen Mediengesellschaft oftmals erst durch die Medien gebildet, wodurch diese stets im Mittelpunkt einer kritischen medienethischen Diskussion stehen.

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Irland, Gesellschaft

Die irische Gesellschaft hat sich im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs innerhalb des letzten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts enorm gewandelt. War Irlands Gesellschaft bis dahin aufgrund ihres Inseldaseins und den allgemeinen Lebensbedingungen eher einheitlich geprägt, so ist sie mittlerweile fest in die gesellschaftliche Strömungen und Prozesse Europas eingebunden. Neue ethnische Gruppierungen, Religionen und Wertvorstellungen haben die irische Gesellschaft aus ihren traditionellen Strukturen gelöst. Welche Ausmaße dies annehmen wird und welche neue Möglichkeiten und Probleme daraus entstehen mögen, ist zurzeit schwer abschätzbar. Sicher ist, dass eine derartige Vielfältigkeit zuvor in der irischen Gesellschaft noch nicht vorgekommen ist. Es lässt sich jedoch feststellen, dass die gesellschaftlichen Entwicklungen in Nordirland und der Republik Irland aufgrund der unterschiedlichen politischen Lage und Geschichte verschieden sind.

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Renaissance

Als Epoche der Renaissance wird die Zeit zwischen 1350 und dem Beginn des 16. Jh. in Europa bezeichnet. Sie kennzeichnet die kulturelle Bewegung in Europa im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit.

Im 14. und 15. Jahrhundert entwickelten sich in Europa neue philosophische Strömungen, die die Weltanschauung stark verändern sollten und eine Gegenbewegung zur Scholastik und der damaligen kirchlichen Autorität darstellten. Die Würde und die Bedeutung eines jeden Menschen sowie seine freie geistige Entfaltung rückten in den Mittelpunkt des Humanismus. Es entstand das Bild vom Menschen als Individuum. Die Bildung rückte in den Vordergrund. Vorbild und Anreger humanistischer Ideale war die Antike, in der die Menschlichkeit am reinsten entwickelt schien.

Die Art des neuen Denkens wirkte sich u.a. auch auf die Literatur aus. Allerdings blieb die humanistische Bewegung in Deutschland auf die Gelehrten und also auf die lateinische Sprache beschränkt. Die Renaissance brach sich in Kunst und Architektur als zeitgemäßer Ausdruck des Territorialfürstentums Bahn.

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Afrikanische Länder

Beschränkte sich das europäische Interesse an Afrika zu Zeiten des Sklavenhandels und der Entdeckungsreisen in erster Linie auf Handelsstützpunkte an den Küsten, so setzte im 19. Jahrhundert der Wettstreit um den gesamten Kontinent ein. Hierbei sicherte sich Großbritannien fast ein Drittel des Kontinents. Doch wie sah die Kolonialisierung der afrikanischen Gebiete durch Großbritannien tatsächlich aus? Welche Strategien wandte Großbritannien in geographischen Breiten an, die auf Grund des tropischen Klimas und der ungewohnten Lebensbedingungen noch im 19. Jahrhundert als “white man’s grave” bezeichnet wurden?
Nach der Kolonialzeit begann ein neues Kapitel in der Geschichte Afrikas, das am Beispiel der beiden Staaten Simbabwe und Ghana kurz erläutert werden soll.

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Das Ausbildungssystem in Großbritannien

In Zeiten der Pisa-Studie und der Kritik am deutschen Ausbildungssystem lohnt sich ein Blick über die Grenzen, um zu erfahren, wie das Ausbildungssystem in anderen Ländern funktioniert. Großbritannien genießt international einen sehr guten Ruf, was sich auch darin widerspiegelt, dass zahlreiche ausländische Studenten und Schüler trotz relativ hoher Kosten ihre Ausbildung in Großbritannien absolvieren.
Doch verdankt das britische Ausbildungssystem sein Renommee in erster Linie den Privatschulen, während die staatlichen Schulen unterfinanziert sind und sich mit einer Vielzahl sozialer Problemen konfrontiert sehen.
Dieser Artikel gibt einen Einblick in die Geschichte des britischen Ausbildungssystems und dessen Zweiteilung in öffentliche und private Institutionen.

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Die Regionen der USA unter kulturellen Gesichtspunkten

Aufgrund der Größe und Vielfalt des Landes zeichnen sich die USA durch markante regionale Unterschiede aus. Im folgenden Artikel wird der Schwerpunkt auf die kulturellen Aspekte gelegt, wobei fünf Regionen (Neuengland, mittlere Atlantikküste, Südstaaten, mittlerer Westen und Westen) unterschieden werden. Natürliche Gegebenheiten sowie wirtschaftliche und historische Entwicklungen in den einzelnen Regionen können dabei natürlich nicht außer Acht gelassen werden.

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