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Abraham Lincoln

* 12.02.1809 in Hodgenville
† 15.04.1865 in Washington (D.C.)

ABRAHAM LINCOLN, 16. Präsident der Vereinigten Staaten, stammte aus einfachen Verhältnissen und war ein brillanter Redner und Taktiker. Er führte die amerikanischen Nordstaaten erfolgreich durch den Sezessionskrieg gegen die Konföderierten Staaten von Amerika. In der Ära der „Reconstruktion“ bemühte er sich um die nationale Einheit der USA. Präsident LINCOLN starb an den Folgen eines Attentats wenige Tage nach Ende des amerikanischen Bürgerkrieges. In den USA gilt er als Symbol für die Einheit der Nation, für die demokratischen Traditionen und für die Sklavenbefreiung. ABRAHAM LINCOLN steht für die politischen Tugenden der USA, wie er sie in der berühmten Rede von Gettysburg am 19.11.1863 formulierte.

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Sklavenaufstände im Römischen Reich – Spartacus

Für die Römer war es völlig selbstverständlich, dass es überall Sklaven gab: im Haus, in der Werkstatt, auf dem Feld, im Bergwerk, auf dem Schiff. Ihren eigentlichen Aufschwung nahm die Sklaverei in Rom im 2. Jh. v. Chr. in der Folge der römischen Eroberungskriege, als Hunderttausende Kriegsgefangene versklavt wurden. Auf der Stufenleiter der römischen Gesellschaft standen die Sklaven auf der untersten Sprosse. Sie waren rechtlich gesehen eine Sache und besaßen keinerlei Rechte. Dennoch war das Funktionieren des Staates und der römischen Gesellschaft ohne Sklaven undenkbar. Unter den Sklaven lebten vor allem die Sklaven in der Landwirtschaft und in den Bergwerken sowie die Gladiatoren unter z. T. menschenunwürdigen Bedingungen. Unter ihnen wuchs deshalb auch das Widerstandspotenzial, das sich mehrfach in großen Sklavenaufständen entlud, beispielsweise in den sizilianischen Sklavenkriegen. Die größte Erhebung war aber der Sklavenaufstand unter Führung von SPARTACUS. Er erschütterte die Grundfesten des Römischen Reiches und konnte nur mit großen Verlusten niedergeschlagen werden.

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Die englischen Kolonien in Amerika

Den Entdeckern und den Kaufleuten folgten die Auswanderer nach Amerika. Ab dem 17.Jahrhundert wanderten Menschen aus verschiedenen Regionen Europas in die englischen und französischen Kolonien in Nordamerika ein. Sie suchten oft Schutz vor politischer Verfolgung und Freiheit für die Ausübung ihrer Religion. Franzosen und Deutsche verließen ihre Heimat, um nicht von den absolutistischen Fürsten zum Soldatendienst gezwungen zu werden.
Die Kolonisten in Nordamerika brauchten Arbeitskräfte. Ackerland war billig und reichlich vorhanden, aber Arbeitskräfte waren rar und teuer. Deshalb wurde armen Europäern, die auswandern wollten, aber kein Geld hatten, die Überfahrt nach Amerika bezahlt. Dafür mussten sie als Vertragsknechte auf einer Farm arbeiten. Wenn sie ihre Schulden abgearbeitet hatten, konnten sie wieder frei werden.

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