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Direktinvestitionen im internationalen Vergleich

Investitionen sind finanzielle Anlagen in Sach-, Finanz- oder sonstiges Vermögen, die nicht für den kurzfristigen Verbrauch bestimmt sind, sondern längerfristig dazu dienen sollen, Einnahmen bzw. Gewinne zu erwirtschaften. Ausländische Direktinvestitionen wuchsen in den letzten Jahrzehnten noch stärker als der Welthandel. Sie sind eine wesentliche Antriebskraft der Globalisierung. Durch Direktinvestitionen werden ein bestimmender Einfluss auf ein ausländisches Unternehmen ausgeübt und langfristige Interessen verfolgt. Direktinvestitionsunternehmen sind nach OECD-Definition Unternehmen, an denen der Direktanleger Anteile hält. Direktinvestitionen stammen und fließen gegenwärtig noch hauptsächlich aus bzw. in Industrieländer. Allerdings treten immer häufiger auch Unternehmen aus so genannten Schwellenländern als Investoren in Erscheinung.

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Umweltschutz im Unternehmen

Umweltmanagementsystem ist die betriebliche Organisationsstruktur, die besonders persönliche Zuständigkeiten, Verhaltensweisen, Abläufe und Mittel, die für die Festlegung und Durchführung der Umweltpolitik notwendig sind, festlegt.
Integrierter Umweltschutz wird vornehmlich in der Produkt- und Produktionsplanung realisiert und verändert diese meistens. Er umschließt alle wirtschaftlich, ökologisch und technisch vertretbaren Methoden, um betriebliche Schadwirkungen auf die Umwelt möglichst gering zu halten.

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