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Opera buffa bei Mozart

WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) schrieb insgesamt sechs komische Opern, von denen eine jedoch nur fragmentarisch blieb („Lo sposo deluso“, 1783). Die zwei Werke seiner Jugendzeit „La finta semplice“ (1768) und „La finta giardiniera“ (1775) standen ganz in der Tradition der Gattung, die Opern der Reifezeit dagegen führten die Form nicht nur auf ihren Höhepunkt, sondern sprengten den bestehenden Rahmen der Opera buffa. Mit „Le nozze di Figaro“ (1786), „Don Giovanni“ (1787) sowie „Così fan tutte“ (1790) schuf MOZART Meisterwerke, die heute zum Standardrepertoire der Opernbühnen gehören.

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Orlando di Lasso

* um 1532 Mons (Hennegau, Belgien)
† 14.06.1594 München

Der franko-flämische Komponist ORLANDO DI LASSO gilt neben GIOVANNI PIERLUIGI DA PALESTRINA als die bedeutendste Musikerpersönlichkeit der 2. Hälfte des 16. Jh. Als Kind war er Chorknabe in seiner Geburtsstadt Mons in Belgien. Persönliche Förderer ermöglichten ihm das Studium der italienischen Musik in Palermo, Mailand und Neapel. Bereits mit 21 Jahren wurde er Kapellmeister im Lateran in Rom. Wenig später erhielt er einen Ruf nach München, wo er bis zu seinem Tode blieb und Leiter der Hofkapelle war. Die enorme Vielseitigkeit seines kompositorischen Schaffens erweckte schon zu Lebzeiten Aufsehen. DI LASSO führte entscheidende Neuerungen auf dem Gebiet der kontrapunktischen Satztechnik ein. Noch bis zur Mitte des 18. Jh. galt seine Musik als klassisches Vorbild für die Kontrapunktik.

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