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Kunst und Künstler der Nachkriegsjahre

Nur zwei Jahre lang, von 1946 bis 1948, suchte man auf dem Fundament einer nationalen, humanistischen Tradition den Grundstein zu einer gemeinsamen kulturellen Entwicklung in Deutschland zu legen. Schon 1948/49 begann die kunstpolitische Spaltung, die sich durch die Gründung beider deutscher Staaten 1949 in DDR und BRD manifestierte. In den Westzonen/BRD orientierten sich Künstler an Frankreich und an den USA, wo sich schon während des Krieges die lyrische Abstraktion herausgebildet hatte. In der SBZ/DDR begann die Kunst sich zu einem „volksverbundenen“ sozialistischen Realismus zu entwickeln.

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Dokumente der Katastrophe

Dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945 folgte in der Kunst in Deutschland eine fundamentale Abkehr vom Kunstdiktat des Nationalsozialismus. Mit dem Ende der Diktatur war ein Bruch mit all ihren Kunsterscheinungen vollzogen.

Die Zerstörung der Städte, Hunger und Elend, Flucht und das Leben im Konzentrationslager dokumentierten Künstler wie WILHELM RUDOLPH, HERBERT SANDBERG, MAX BECKMANN oder HENRY MOORE. Diese Kunstwerke fußen auf einem anderen Kunstverständnis als dem der NS-Propaganda. Für diese Kunstwerke gilt, was URSULA HÄRTL für die Kunst aus Konzentrationslagern feststellte:

„Sie sind Zeugnisse, Beweise, Anklagen“.

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Porträt

Die künstlerische Darstellung eines bestimmten Menschen nennt man Porträt (lat. protrahere = hervorziehen und frz. portrait = Bild/Bildnis). Seine Absicht ist es, das Wesen bzw. die Persönlichkeit des Porträtierten zum Ausdruck zu bringen.

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