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Das antike Griechenland

Griechenland war kein einheitliches politisches Gebilde, aber trotzdem, besonders wenn Not am Mann war, wenn militärische Auseinandersetzungen drohten, schlossen sich die Griechen zusammen und begriffen sich als Einheit.

Die archaische Zeit ist nicht nur die Epoche der Herausbildung des griechischen Stadtstaates und der Kolonisation, sondern ebenso die der Entstehung der griechischen Kultur. Von etwa 770 bis 540 v.Chr. breiten sich die Griechen am westlichen Mittelmeer, an der nördlichen Ägäis und am Schwarzen Meer aus. In dieser Zeit (etwa zwischen 750 und 650 v.Chr.) werden auch die Epen HOMERs (Ilias und Odyssee) schriftlich fixiert, die ältesten Literaturdenkmäler des Abendlands.

Große Bedeutung hatten die Stadtstaaten Athen und Sparta, die nach langen kriegerischen Auseinandersetzungen und nach dem Sieg PHILIPP II. von Makedonien ihre Selbstständigkeit verloren. Nach dem Tode PHILIPPs II. übernahm sein Sohn ALEXANDER die Macht. Mit dem Eroberungszug ALEXANDERs DES GROSSEN begann die Zeit des Hellenismus.

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Ägyptische Kunst

Unter Ägyptischer Kunst wird allgemein Kunst und Kultur des alten Ägyptens, der Pharaonenzeit (3000 v.Chr.–395 n.Chr.), verstanden.
Damit weist Ägypten die längste vereinigte Geschichte am alten Mittelmeer auf. Die Natur des Landes, besonders durch den Nil geprägt, und der relativ geringe äußere kulturelle Einfluss, brachten einen künstlerischen Stil hervor, der sich wenig während dieser langen Periode verändert hat. Die Kunst in all ihren Formen wurde vor allem dem Dienste des Königs gewidmet (dem Pharao), der als ein Gott auf Erden betrachtet wurde.

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Kunst des Altertums (3000/2800 v.Chr.–5. Jahrhundert)

Mit dem Begriff Altertum wird der Zeitraum vom Ende der Vorgeschichte und den Anfängen geschichtlicher Überlieferungen von etwa 3000–2800 v.Chr. (im alten Orient Erfindung der Schrift) bis zum Ende der griechisch-römischen Antike im 4.–6. Jahrhundert bezeichnet.

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Griechische Malerei

Aus allen Zeiten der griechischen Kunst ist vor allem die Vasenmalerei erhalten. Werke der Wand- und Tafelmalerei sind fast nur in Kopien dem heutigen Betrachter zugänglich. Die Entwicklung der Malerei könnte der griechischen Plastik analog und ebenbürtig verlaufen sein. Einige Tafeln aus Ton oder Marmor lassen flächig kolorierte Umrisszeichnungen erkennen.

Die Grabmalereien u. a. von Vergina bestätigen, dass sich die Monumentalmalerei vor der Mitte des 5. Jh. v.Chr. nicht grundsätzlich von der Vasenmalerei unterschied. Von den meisten Wandbildern ist nur der Inhalt der Darstellungen durch antike Beschreibungen bekannt. Die Mosaikkopie der Alexanderschlacht kann sehr deutlich den Eindruck einer spätklassischen Monumentalmalerei vermitteln.

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