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Wegbereiter der Moderne

Die Entwicklung der modernen Kunst des 20. Jahrhunderts – vom gegenwärtigen Standpunkt aus auch oft als „klassische Moderne“ bezeichnet – reicht mit ihren Ursprüngen weit bis ins 19. Jahrhundert zurück.

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Realismus

Realismus ist ein schillernder Begriff. Meint er fotografische, sozusagen mechanische Naturnachäffung? Oder ist darunter eine Naturannäherung zu verstehen, die zwar auf Idealisierungen verzichtet, dabei aber Darstellungsspielraum in Anspruch nimmt?

Der französische Maler GUSTAVE COURBET (1819–1877) war der erste Künstler, der den Realismus zu seinem Programm gemacht hat. Anlässlich der Weltausstellung von 1855 in Paris zeigte er eine Auswahl seiner Werke in einem Pavillon, über dessen Eingang er ein Schild angebracht hatte: „Le Realisme“.

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Gerhard Richter

* 9. Februar 1932 in Dresden

GERHARD RICHTER ist einer der bedeutendsten Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. RICHTER befragt die Realität, die Abbildung der Realität, die Fotografie und ihre Authentizität gleichermaßen in immer wechselnden malerischen Stilen und Ausdrucksformen.

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Tendenzen der Kunst von 1990 bis heute

In den 1990er-Jahren und bis in die Gegenwart hinein präsentiert sich die Kunstentwicklung Europas in einer unüberschaubaren Vielfalt der Sujets und Ausdrucksformen. Es fehlt der historische Abstand, um Strömungen zu erkennen und Kunstformen zu bündeln. Festzustellen, ist, dass sich die Grenzen zwischen den Gattungen und Genres der Kunst sich verwischt haben. Andererseits ist der Trend zu einer „neuen Gegenständlichkeit“ zu beobachten, der vor allem von der „Neuen Leipziger Schule“ ausgeht.

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Tendenzen der Kunst 1945 bis heute

Die Kunst nach 1945 bis heute entwickelte sich in zahlreichen Stilrichtungen und Strömungen, die mehr oder weniger beständig waren und sind. Sie entwickelten sich einerseits stark ins Abstrakte hinein, andere Stilrichtungen verloren nie ganz an Gegenständlichkeit.

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Farbfilter

Farbfilter sind optische Bauelemente, die Teile des auffallenden Lichtes absorbieren und damit die spektrale Zusammensetzung des Lichtes verändern. Das hindurchtretende Licht ergibt eine Farbe, die durch subtraktive Farbmischung zustande kommt. Verwendet werden Farbfilter vor allem in der Fotografie, aber auch bei physikalischen Untersuchungen.

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Fotografieren und Farbfotografie

Der fotografische Prozess umfasst eine Reihe physikalischer und chemischer Prozesse, ohne deren Beherrschung beliebte Freizeitbeschäftigungen wie Kino und Fernsehen nicht möglich wären. Die fotochemische Umwandlung von weißen Silberhalogeniden in schwarzes metallisches Silber bildet die Grundlage für die Entwicklung sowohl von Schwarz-Weiß- als auch von Farbfilmen. Auch wenn der Farbfilm komplexer aufgebaut ist als der heute nur noch selten benutzte Schwarz-Weiß-Film, basieren die Entwicklung der Negative und die Herstellung von Abzügen auf ähnlichen Redox- und Komplexierungsreaktionen.

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Chemische Fotografie

Die herkömmliche chemische Fotografie wandelt optische Signale in chemische um. Das Aufnehmen eines Bildes, seine Speicherung und die Darstellung als Foto auf Papier oder einem Kunststoffträger beruht auf chemischen Prozessen. Seit eineinhalb Jahrhunderten ist die chemische Fotografie die klassische Fototechnik. Etwa seit der Jahrtausendwende vom 20. ins 21. Jahrtausend beginnt die elektronische Fotografie die chemische allmählich zu verdrängen.

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Fotografie und ihre geschichtliche Entwicklung

Heutzutage ist jedem Menschen in Europa der Fernseher ein Begriff. Er ist ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand und niemand möchte ihn missen. Genauso wie der Fernseher erfreut sich auch das Kino größter Beliebtheit.

Ursprung dieser beiden Einrichtungen aber ist die Fotografie. Ohne die Fotografie gäbe es kein Fernsehen oder Kino, denn Kino ist ursprünglich nicht anderes als schnell hintereinander gezeigte Fotografien.

Grundlage der Fotografie sind die lichtempfindlichen Eigenschaften von Silberhalogeniden.
Bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. war ARISTOTELES das Prinzip der Projektion von Gegenständen auf eine Wand mit Hilfe von Licht bekannt. Die eigentliche Geburtsstunde der Fotografie liegt aber im 19. Jahrhundert und geht auf viele Entdeckungen dieser Zeit zurück.

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Fotokamera

Wer fotografieren möchte, benötigt eine Fotokamera. Die Auswahl des Motivs trifft der Fotograf bei der Aufnahme. Entscheidend für die Abbildungsqualität beim Fotografieren ist das Kameraobjektiv. Das optische Linsensystem der Kamera sammelt die vom Fotoobjekt reflektierten Lichtstrahlen und projiziert dieses Lichtbild auf die Bildebene innerhalb der Kamera. Je nachdem, ob es sich um eine herkömmliche oder eine digitale Kamera handelt, werden dabei die optischen Signale in chemische oder in digitale elektronische Signale gewandelt; das Ergebnis dieses Prozesses liegt auf dem Film oder im Lichtsensor-Chip zwischengespeichert vor. Das latente Bild bzw. die Bilddaten in digitalisierter Form müssen dann auf unterschiedliche Weise weiterverarbeitet werden.

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Porträt

Die künstlerische Darstellung eines bestimmten Menschen nennt man Porträt (lat. protrahere = hervorziehen und frz. portrait = Bild/Bildnis). Seine Absicht ist es, das Wesen bzw. die Persönlichkeit des Porträtierten zum Ausdruck zu bringen.

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