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Fotowiderstand

Fotowiderstände gehören zu den Halbleiterbauelementen, die keinen pn-Übergang besitzen. Ihr Funktionsprinzip gründet sich auf den inneren lichtelektrischen Effekt. Durch Bestrahlung mit Licht werden Elektronen aus den Atomhüllen der Halbleiteratome entfernt und stehen anschließend als frei bewegliche Ladungsträger für Leitungsvorgänge zur Verfügung. Dadurch sinkt bei stärkerer Beleuchtung der ohmsche Widerstand des Bauelementes.

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I-U-Kennlinien

Als Kennlinie bezeichnet man eine Funktionskurve in einem speziellen x-y-Diagramm, mit deren Hilfe man das Leitungsverhalten eines elektrischen oder elektronischen Bauelementes grafisch darstellen kann. Meist untersucht man die Stromstärke-Spannungs-Kennlinie (I-U-Kennlinie), das heißt, man stellt in einem Stromstärke-Spannung-Diagramm dar, wie hoch die Stromstärke ist, die bei einer bestimmten an einem Bauelement anliegenden Spannung durch dieses Bauelement fließt.

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Tauchsieder

Ein Tauchsieder besitzt einen hohen ohmschen Widerstand und wandelt deshalb große Mengen elektrischer Energie in Wärme um. Neben einem hochohmigen, meist wendelförmig gebogenen Widerstandsteil, besteht ein Tauchsieder nur noch aus einem isolierten Griff und einem Stromanschluss.

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Trennen von Gleich- und Wechselstrom

Ein Kondensator stellt hochfrequentem Wechselstrom so gut wie keinen kapazitiven Widerstand entgegen, besitzt aber für Gleichstrom praktisch einen unendlich hohen ohmschen Widerstand. Diese Eigenschaft kann zur Trennung von Gleich und Wechselstrom genutzt werden.

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Wechselstromkreis

Ein Strom, dessen Richtung sich periodisch ändert, wird als Wechselstrom bezeichnet. Dazu muss der Strom nicht unbedingt den zeitlichen Verlauf einer Sinusfunktion besitzen. Allerdings ist der sinusförmige Wechselstrom technisch am weitesten verbreitet, da er bei der Stromgewinnung in Wechselstromgeneratoren entsteht. Mit der Stromstärke ändert sich in einem Wechselstromkreis auch die Spannung periodisch. Die periodischen Verläufe von Stromstärke und Spannung können, müssen aber nicht zusammenfallen. Oft sind Strom- und Spannungsverlauf gegeneinander phasenverschoben.

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Ohmscher Widerstand

Widerstände, deren elektrischer Widerstand im Gleichstromkreis genauso groß ist wie im Wechselstromkreis, nennt man ohmsche Widerstände. Bei ihnen verlaufen im Unterschied zu induktiven und kapazitiven Widerständen Spannung und Stromstärke zeitlich gleich. Bei Stromfluss wird elektrische Energie in thermische Energie umgewandelt.

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Widerstandsthermometer

In Widerstandsthermometern nutzt man die Abhängigkeit des ohmschen Widerstandes von der Temperatur. Mit der Veränderung dieses Widerstandes geht eine Erhöhung oder Verringerung der fließenden Stromstärke bzw. der am Bauelement abfallenden Spannung einher. Beide Größen können gemessen werden und dienen nach entsprechender Eichung zur Angabe von entsprechenden Temperaturwerten.

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