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Irland, Kultur

Die irische Kultur hat im 21. Jahrhunderts einen zuvor nie erreichten Grad an Vielfältigkeit erlangt. Über viele Jahrhunderte hinweg haben die Menschen in Irland eine landestypische Kultur entwickelt, die sich unter verschiedenen geschichtlichen Bedingungen fortwährend verändert. Zu Zeiten des kolonialen Daseins behauptete sich irische Kultur vor allem durch die Bewahrung eigener Traditionen im Angesicht englischer Unterdrückung. Sie gab den Iren das Gefühl von Gemeinschaft und gemeinsamer Herkunft. Dies galt vor allem auch für diejenigen, die Irland verließen, um sich anderswo auf der Welt neu anzusiedeln: sie nahmen einen großen Teil ihrer Kultur mit in die fremden Länder. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wandelte sich das Verständnis von Abstammung und Tradition erneut. Das Celtic Revival machte irische Kultur zur persönlichen Vision des einzelnen, ins besondere des einzelnen Künstlers. Im Rahmen der Technisierung und Globalisierung sowie der Zuwanderung wird die irische Kultur mittlerweile von vielen anderen Kulturen und Traditionen aus aller Welt beeinflusst. Hier haben sich viele neue Themen und Anregungen gebildet, mit denen sich vor allem die Kunst als ein wichtiger Bestandteil der irischen Kultur vermehrt auseinandersetzt.

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Bedeutung, Nebenbedeutung

Die meisten sprachlichen Zeichen weisen in der Regel mindestens eine allgemein gebräuchliche Bedeutung auf. Die Grundbedeutung Denotation genannt wird von vielen Leuten geteilt und ist daher die üblicherweise verwendete Bedeutung.
Sprachliche Zeichen können aber auch unterschiedliche subjektive Bedeutungen haben, die durch Erfahrungen jedes einzelnen Menschen bedingt sind. Diese Nebenbedeutungen des Zeichens werden Konnotationen genannt.
Folglich repräsentiert die Denotation eines Zeichens eine Übereinkunft innerhalb einer Gruppe von Menschen, die diese Bedeutung des Zeichens untereinander teilen. Bedeutungen dieser Art werden auf gesellschaftliche Konventionen zurückgeführt.
Würde jede einzelne Person für jedes Zeichen eine eigene Denotation aufstellen, wäre eine Verständigung untereinander nicht möglich. Auch wenn jeder Mensch viele Begriffe mit persönlichen, konnotativen Bedeutungen belegt, gibt es für die meisten Zeichen eine allgemein geteilte Bedeutung.

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Symbolik der Farben

Die Farbensymbolik (griech.: sýmbolon = zusammenwerfen; Darstellung einer meist komplexen Realität, z.B. Gefühle oder Zustände mithilfe eines Zeichens) hat vornehmlich im Kult und im volkstümlichen Brauchtum Bedeutung. Heute werden diese Symbole nur noch sinnbildlich verstanden.

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Gestaltungsmerkmale der künstlerischen Form

Die Bildform (lat. formula = Gestalt) stellt ein konkretes Verhältnis der gestalteten Formen bildnerischer Werke zu ihren realen/natürlichen Vorbildern dar. Im Gegensatz zur Form allgemein, die das äußere sichtbare Erscheinungsbild realer Objekte bezeichnet, kann man außerdem zwischen der natürlichen, der künstlichen und der künstlerischen Form unterscheiden.

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