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Lektüreauswahl

Das Lesen insbesondere in der Fremdsprache ist ein sehr komplexer Vorgang, den man keinesfalls im Schlaf erlernt. Natürlich kann immer der eine besser und der andere schlechter lesen, aber in jedem Fall hängt die Lesefähigkeit von der regelmäßigen Übung ab. Das Lesen im Unterricht allein reicht nicht aus, diese Fähigkeit zu erlernen. Vielmehr müsste man eigentlich auch in der Freizeit auf Englisch lesen. Doch viele Schüler haben dazu keine Lust oder sind gehemmt. Grund dafür ist u. a. auch das Lesen im Unterricht. Dort werden meistens Lehrbuchtexte gelesen, die sich aus verschiedenen Gründen nicht so gut für das Trainieren der Lesefähigkeit eignen.

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Leseprozess

Wenn wir lesen, laufen in unserem Gedächtnis Vorgänge auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig ab. Diese Ebenen kann man grob in Inhaltsebene und Formebene unterteilen. Auf der Inhaltsebene wird die Bedeutung der Wörter eines Textes, die Worterkennung, entschlüsselt. Auf der Formebene werden die grammatikalischen Eigenschaften des Wortes und seine Beziehungen zu den anderen Wörtern im Satz, die syntaktische Analyse, bestimmt.

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Motivationen und Emotionen

Motivationen und Emotionen sind Ausdruck komplexer neurophyiologischer und hormoneller Zustände. Das limbische System besteht aus ringförmig angeordneten Koordinationszentren des Gehirns. Motivationen und Emotionen werden von verschiedenen Hirnabschnitten sowie inneren und äußeren Bedingungen beeinflusst. Schmerz, Angst und Depressionen sind Zustände, die sich aus inneren Ungleichgewichten und äußeren schädlichen Einflüssen ergeben.

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Vorwissen und Schemata

Das sprachliche Verstehen ist ein konstruktiver Prozess, bei dem sowohl die eingehenden Informationen, als auch das bereits vorhandene Wissen eine große Rolle spielen. Besonders im fremdsprachlichen Verstehen ist es deshalb wichtig, kulturspezifisches Vorwissen zu erlangen, um sprachliche Informationen zu verstehen. Der Artikel gibt einen Überblick über unterschiedliche Theorien des Verstehens (Platon, Hermeneutik, Kognitionswissenschaft) und erläutert den Aufbau von Gehirn und Gedächtnis, die verschiedenen darin gespeicherten Formen des Wissens sowie den Ablauf des sprachlichen Verstehens.

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Mnemotechniken

Mnemotechniken oder Erinnerungsstrategien spielen in Kulturen ohne Schriftsprache eine besondere Rolle, um die Gedächtnisleistung zu fördern. Mit Ausbreitung der Buchkultur haben sie weitgehend an Bedeutung verloren, finden aber neuerdings wieder verstärkt Anwendung – insbesondere beim Erlernen von Fremdsprachen. Verstand man traditionell unter Mnemotechniken lediglich Aspekte wie Rhythmus und Reim, werden heute auch andere Faktoren zur Förderung der Gedächtnisleistung eingesetzt. Dazu gehören beispielsweise Bildhaftigkeit, Bewegung und Emotionalität. Der Artikel gibt einen Überblick über die verschiedenen Mnemotechniken sowie einige praktische Hinweise zu ihrer Anwendung.

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