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Aristoteles

* 384 v. Chr.
† 322 v. Chr.

Der griechische Philosoph ARISTOTELES gilt neben SOKRATES und PLATON als Begründer der abendländischen Philosophietradition. Mit seinen Schriften beeinflusste er das christlich-europäische, jüdische und islamisch-arabische Geistesleben aus. Sein Werk umfasst neben der Metaphysik logische, naturwissenschaftliche, ethisch-politische und ästhetische Schriften.

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Drama, Entwicklung

Die Dramatik ist neben der Epik bzw. Erzählliteratur und der Lyrik eine seit der Antike unterschiedene Gattung der Literatur.
Die europäische Tradition des Dramas bzw. des Theaterstücks beginnt bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. in der griechischen Antike. Dort wurde das Drama als literarische Gattung formell erstmals entwickelt.

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Wissenstest - Literaturgattungen: Dramatik

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Theater des Sturm und Drang

Wie GOETHE erlebten die Dichter des Sturm und Drang das Werk WILLIAM SHAKESPEAREs völlig neu, sie begriffen ihn als Genie und großes Vorbild. Die jungen Dichter waren sich einig, mit jeder Regelpoetik zu brechen, vor allem mit den drei Einheiten von Ort, Zeit und Handlung. Eine neue Zeit erforderte auch eine neue Formensprache. Aus diesem Grunde kritisierte GOETHE auch die französischen Trauerspiele, die GOTTSCHED noch zum Vorbild dienten und sich streng am aristotelischen Regelwerk orientierten.

GOETHE ging sogar so weit, das von LESSING erhobene Postulat, im Drama müssten vernunftgemäße Erkenntnisse und vernünftige Moral vermittelt werden, abzulehnen. GOETHE stellte klar, dass entsprechend dem Genieverständnis seiner Generation nicht die Vernunft allein zur totalen Welterkenntnis führt, sondern einer Ergänzung durch die Empfindungen eines genialen Individuums bedarf: Diese Vorstellung sah GOETHE im Theater SHAKESPEAREs verwirklicht. SCHILLER definierte die Funktion des Theaters als Hilfe zur individuellen Lebensbewältigung. Es sollte Humanität vermitteln und Gerechtigkeit zwischen den Menschen schaffen.

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Die „Goldenen Zwanziger“

Sowohl der Begriff „Weimarer Republik“ als auch die „Goldenen Zwanziger“ Jahre assoziieren oftmals den Mythos einer glanzvollen Epoche. Die Jahre 1918, besonders aber 1924 bis 1933 brachten große Namen hervor.

Aus der Theater- und Filmszene sind uns z. B. CARL ZUCKMAYER, FRANK WEDEKIND, MARLENE DIETRICH oder PAUL LINCKE ein Begriff. WALTER GROPIUS schuf das Bauhaus, SIEGMUND FREUD entwickelte in dieser Zeit die Psychoanalyse.

In dieser Zeit wurden aber auch die Grundlagen des Hitler-Faschismus deutlich, politische Morde, parteiische Justiz sowie offener Antisemitismus deuteten die Konturen der folgenden Diktatur an.

In den 15 Jahren der Weimarer Republik gab es 17 Regierungen, die kennzeichnend sind für einen widerspruchsvollen Aufbruch. Dieser kommt besonders in der Kunst, in Theater und Film, Malerei, Literatur, Musik, Architektur und in der Wissenschaft zum Ausdruck.

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Die „Goldenen Zwanziger“

Sowohl der Begriff „Weimarer Republik“ als auch die „Goldenen Zwanziger“ Jahre assoziieren oftmals den Mythos einer glanzvollen Epoche. Die Jahre 1918, besonders aber 1924 bis 1933 brachten große Namen hervor. Aus der Theater- und Filmszene sind uns z. B. ZUCKMAYER, WEDEKIND, MARLENE DIETRICH oder PAUL LINCKE ein Begriff; WALTER GROPIUS schuf das Bauhaus, FREUD entwickelte in dieser Zeit die Psychoanalyse. In dieser Zeit wurden aber auch die Grundlagen des Hitler-Faschismus deutlich, politische Morde, parteiische Justiz sowie offener Antisemitismus deuteten die Konturen der folgenden Diktatur an.
In den 15 Jahren der Weimarer Republik gab es 17 Regierungen, die kennzeichnend sind für einen widerspruchsvollen Aufbruch. Dieser kommt besonders in der Kunst, in Theater und Film, Literatur, Musik, Architektur und in der Wissenschaft zum Ausdruck.

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Aristoteles

* 384 v.Chr. in Stagira (östlich Chalkidike)† 322 v.Chr. bei Chalkis (Euböa)

Der griechische Philosoph ARISTOTELES gilt neben SOKRATES und PLATON als Begründer der abendländischen Philosophietradition. Mit seinen Schriften übte er immensen Einfluss auf das christlich-europäische, jüdische und islamisch-arabische Geistesleben aus. Sein Werk umfasst neben der Metaphysik logische, naturwissenschaftliche, ethisch-politische und ästhetische Schriften. Ein großer Teil der von ihm erstmals präzisierten Begriffe (z.B. Kategorie, Substanz) sind fester Bestandteil unserer Umgangs- und Wissenschaftssprache geworden.
Von seiner Poetik, der Lehre von der Dichtkunst, sind lediglich der Teil zur Tragödiendichtung und weite Passagen einer Theorie des Epos erhalten. Obwohl es sich nur um eine kleine uns erhaltene Schrift handelt, beeinflusste die Poetik die neuzeitliche Literatur- und besonders Dramentheorie nachhaltig. Ausgangspunkt ist der Gedanke der „Mimesis“, das heißt der wirklichkeitsnachahmenden Darstellung, die ARISTOTELES als eine naturgegebene menschliche Verhaltensweise wertschätzt.

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