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Robert Burns

* 25.01.1759 in Alloway (Ayrshire)
† 21.07.1796 in Dumfries (Dumfriesshire)

In Schottland feiert man jährlich - immer am 25. Januar - die Burns Night, ein Fest zum Gedenken an den schottischen Dichter ROBERT BURNS. Traditionell serviert man an diesem Abend Haggis (eine kugelförmige Wurst) mit Kartoffeln und Steckrüben. Natürlich stößt man anschließend mit schottischem Whiskey auf BURNS an. Schließlich wird noch das lustige Gedicht The Address to the Haggis (1786) vorgetragen, das selbstverständlich von BURNS selbst verfasst wurde.
Die Burns Suppers werden an diesem Tag aber nicht nur in Schottland gehalten, sondern auch überall da, wo sich Schotten in größerer Anzahl niedergelassen haben, z. B. in Kanada, Australien und in den Vereinigten Staaten.
BURNS ist neben SIR WALTER SCOTT (1771-1832) der größte schottische Dichter. Seine volkstümlichen Gedichte und Lieder gehören zum schottischen Kulturgut. BURNS' Leben begann arm. Er wurde auf einem Bauernhof als Sohn eines mittelosen Pächters geboren.

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Béla Bartók

* 25.03.1881 Nagyszentmiklós, Ungarn
† 26.09.1945 New York

BÉLA BARTÓK war Komponist, Pianist und Musikethnologe. Er gehört zu den bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Als Musikethnologe unternahm er zeitlebens ausgedehnte Exkursionen, bei denen er mehr als 9.000 Melodien von acht Nationalitäten sammelte, auswertete und teils veröffentlichte. In seinem kompositorischen Schaffen versuchte er, die Tradition der europäischen Musik mit der ungarischen Volksmusiktradition zu verknüpfen.

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Heinrich Heine

* 13.12.1797 in Düsseldorf
† 17.02.1856 in Paris

HEINRICH HEINE hat als einziger deutscher Schriftsteller seiner Epoche weltliterarische Bedeutung erlangt. Seine Lyrik wurde in alle Kultursprachen übersetzt und so in allen Ländern der Welt gelesen.
Berühmt wurde HEINE mit seiner Gedichtsammlung „Buch der Lieder“ (1827). Viele seiner Gedichte wurden vertont und damit zu echten Volksliedern, z. B. „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ oder „Leise zieht durch mein Gemüt“. Neben Lyrik schrieb Heine auch Prosa und hat sich als einer der bedeutendsten deutschen Feuilletonisten einen Namen gemacht.

„Heine läßt die Weltkugel zwar nicht im hellen Sonnenschein auf der Fingerspitze tanzen wie Goethe, sondern er zerschlägt sie, aber er tut es nur, ... um den einzelnen Stücken dann den reinsten Schliff zu geben. Dabei kommt noch immer Lust und Leben heraus.“
FRIEDRICH HEBBEL

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Carl Sandburg

* 06. Januar 1878 in Galesburg (Illinois)
† 22. Juli 1967 in Flat Rock (North Carolina)

Der Lyriker CARL SANDBURG gilt als ausgesprochen amerikanischer Dichter. Vor allem in den während der Depressionszeit entstandenen Werken machte er den Amerikanern durch seine optimistische Lyrik Mut. In seinen Gedichten, die er oft mit Gitarrenbegleitung vortrug, verleiht er den Sorgen und Nöten des ’einfachen Volkes’ Ausdruck. Die 1916 erschienenen Chicago Poems entwerfen realistische Bilder des industriellen, städtischen Amerikas. Wegen der Verwendung freier Rhythmen und Reime sowie der umgangssprachlichen Ausdrucksweise erntete SANDBURGS Lyrik auch Kritik. Außer poetischen Schriften verfasste SANDBURG eine hoch geschätzte Biografie des amerikanischen Präsidenten ABRAHAM LINCOLN und eine Sammlung von Volksliedern. Des Weiteren trat er Autor von Kinderbüchern in Erscheinung.

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Robert Burns

* 25.01.1759 in Alloway (Ayrshire)
† 21.07.1796 in Dumfries (Dumfriesshire)

In Schottland feiert man jährlich - immer am 25. Januar - die Burns Night, ein Fest zum Gedenken an den schottischen Dichter ROBERT BURNS. Traditionell serviert man an diesem Abend Haggis (eine kugelförmige Wurst) mit Kartoffeln und Steckrüben. Natürlich stößt man anschließend mit schottischem Whiskey auf BURNS an. Schließlich wird noch das lustige Gedicht The Address to the Haggis (1786) vorgetragen, das selbstverständlich von BURNS selbst verfasst wurde.
Die Burns Suppers werden an diesem Tag aber nicht nur in Schottland gehalten, sondern auch überall da, wo sich Schotten in größerer Anzahl niedergelassen haben, z. B. in Kanada, Australien und in den Vereinigten Staaten.
BURNS ist neben SIR WALTER SCOTT (1771-1832) der größte schottische Dichter. Seine volkstümlichen Gedichte und Lieder gehören zum schottischen Kulturgut. BURNS' Leben begann arm. Er wurde auf einem Bauernhof als Sohn eines mittelosen Pächters geboren.

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