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Stoffgemische

Ein chemisches System wird als homogen bezeichnet, wenn es nur aus einer einzigen Phase (fest, flüssig oder gasförmig) besteht, deren Zusammensetzung an jedem Ort des Systems gleich ist. Homogene Systeme können aus einem Reinstoff oder aus vielen Bestandteilen bestehen. Beispiele für homogene Stoffgemische sind: Mehl, Messing, Speisefett, Wein, Tee, Salzlösungen, Luft oder Erdgas.
Heterogene Stoffgemische bestehen aus mindestens zwei nicht miteinander mischbaren Phasen. Die Zusammensetzung solcher Gemische wie Schlamm oder Metallerzen ist nicht an jedem Punkt des Systems gleich. Oftmals sind die einzelnen Phasen mit bloßem Auge nicht mehr so einfach zu unterscheiden, sondern werden erst bei mikroskopischer Betrachtung deutlich. In solchen Fällen (Milch, Flüssigseifen) spricht man von mikroheterogenen oder kolloiden Systemen.

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Soufflee und Mayonnaise: Wissenschaftliche Zusammenhänge bei der Zubereitung von Speisen

Die Molekulare Gastronomie soll die Kochkunst auf ein wissenschaftliches Fundament stellen und Aberglauben von überliefertem Know-How trennen. Zum einen können so z. B. neuen Emulsionstypen planmäßig entwickelt werden. Zum anderen kann besser verstanden werden, was sich im und auf dem Herd abspielt, um so zuverlässige neue Kochrezepte ausarbeiten zu können.

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