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Polyvinylchlorid (PVC)

PVC ist die allgemeingültige Abkürzung für den Kunststoff Polyvinylchlorid. Die Herstellung erfolgt durch die radikalische Polymerisation von Vinylchlorid (Monochlorethen).

Es wird zwischen Hart- und Weich-PVC unterschieden. Letzteres enthält Weichmacher, die die zwischenmolekularen Kräfte zwischen den Polymerketten herabsetzen, sodass der Kunststoff weich und biegsam wird. Weich-PVC wird z. B. in Kunstleder oder als Fußbodenbelag verwendet, Hart-PVC hingegen zur Herstellung von Dachrinnen und Bauteilen. Wegen seiner umweltgefährdenden Eigenschaften durch das enthaltene Chlor ist es zunehmend in die öffentliche Diskussion geraten.

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Hilfsstoffe für chemische Prozesse

Bei der Herstellung von Stoffen ist es oft nicht ausreichend, nur die Edukte zusammenzugeben, es ist auch nötig, optimale Bedingungen für den Ablauf der Reaktion zu schaffen. Viele Reaktionen laufen in Lösung besser ab als ohne Lösungsmittel. Die Einstellung des Gleichgewichts wird durch Katalysatoren beschleunigt. Bei der Reaktion fallen dann häufig Produktgemische an, die durch Extraktion oder Adsorption getrennt werden müssen.Lösungsmittel, Katalysatoren, Extraktionsmittel oder Adsorptionsmittel sind Hilfsstoffe, die für viele chemische Prozesse benötigt werden und die theoretisch durch die Reaktion nicht verbraucht werden.

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Hilfsstoffe in Kunststoffen und für großtechnische Verfahren

Oft werden den reinen Polymermaterialien Hilfsstoffe zugesetzt, die ihre technischen Eigenschaften verbessern. Dazu zählen insbesondere Weichmacher, Stabilisatoren und andere Zusatzstoffe. Am Beispiel des Polyvinylchlorids (PVC) wird dies erläutert.
Bei der großtechnischen Herstellung von Stoffen können nicht immer optimale Bedingungen hinsichtlich Druck, Temperatur usw. geschaffen werden, um das Reaktionsprodukt in ausreichender Menge oder Geschwindigkeit zu erhalten. Um dennoch eine Reaktion schnell und effizient durchführen zu können, werden chemische Zusätze, sogenannte Hilfsstoffe, zugefügt. Nach der Reaktion werden die Hilfsstoffe in der Regel abgetrennt, regeneriert und dem Prozess wieder zugeführt. Zu den Hilfsstoffen zählen Katalysatoren, Lösungsmittel, Extraktionsmittel und Adsorptionsmittel. Emulgatoren sind Hilfsstoffe, die jedoch im Produkt verbleiben.

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PVC

PVC ist die allgemein gültige Abkürzung für den Kunststoff Polyvinylchlorid. Die Herstellung erfolgt durch die radikalische Polymerisation von Vinylchlorid (Monochlorethen).

Es wird zwischen Hart- und Weich-PVC unterschieden. Letzteres enthält Weichmacher, die die zwischenmolekularen Kräfte zwischen den Polymerketten herabsetzen, sodass der Kunststoff weich und biegsam wird. Weich-PVC wird z. B. in Kunstleder oder als Fußbodenbelag verwendet, Hart-PVC hingegen zur Herstellung von Dachrinnen und Bauteilen. Wegen seiner umweltgefährdenden Eigenschaften durch das enthaltene Chlor ist es zunehmend in die öffentliche Diskussion geraten.

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