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Expressionismus

Der Expressionismus war eine sehr radikale Kunstrichtung. Er strebte die Erneuerung des Menschen an und befreite die Literatur von der herkömmlichen Ästhetik. Der literarische Expressionismus ging erstmals eine Symbiose mit anderen Künsten ein. Bevorzugte Gattung war die Lyrik.

Berühmt wurden Gedichte um Tod und Weltende. Später entstanden wichtige dramatische Werke, so u. a. das Frühwerk BERTOLT BRECHTs. Die Prosa war jedoch kaum das Feld des Expressionismus. Nur einige wenige Autoren versuchten sich in der Prosa.

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Drama des Expressionismus

Als Zäsur zwischen den Dramenprodukten des Naturalismus, der Übergangszeit und dem politischen Theater der Weimarer Republik muss das Drama des Expressionismus angesehen werden.

Durch die Erlebnisse des Ersten Weltkrieges und die Erfahrungen der Unmenschlichkeit geprägt, hatten die Autoren ihren Glauben an die Humanität verloren. Die Probleme der industriellen Massengesellschaft wurden erstmals auf die Bühne gebracht und führten zu Neuheiten im theatralischen Apparat. Stilisierte Figuren, Massenszenen, abstrakte Bühnenbilder und Neuerungen in der Farb- und Lichtregie beeinflussten auch dramentheoretische Überlegungen der 1920er- und 1930er-Jahre.

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Expressionismus

Der Expressionismus war eine sehr radikale Kunstrichtung. Er strebte die Erneuerung des Menschen an und befreite die Literatur von der herkömmlichen Ästhetik.

Der literarische Expressionismus ging erstmals eine Symbiose mit anderen Künsten ein. Bevorzugte Gattung war die Lyrik. Berühmt wurden Gedichte um Tod und Weltende. Später entstanden wichtige dramatische Werke, so u. a. das Frühwerk BERTOLT BRECHTs. Die Prosa war jedoch kaum das Feld des Expressionismus. Nur einige wenige Autoren versuchten sich in der Prosa.

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Kultur und Kunst in den Zwanzigern

Die Zwanzigerjahre wurden wegen der blühenden und schillernden Kunst- und Kulturszene auch die „Goldenen Zwanziger“ genannt. „Golden“ waren diese Jahre jedoch nur für einen relativ kleinen Personenkreis und nur in der Mitte der Zwanzigerjahre der Weimarer Republik. In Malerei, Literatur, Architektur, Theater, Kino, Sport und Musik tat sich ein Spannungsfeld auf, das von der Sozialkritik bis zur puren Lust am Vergnügen reichte. Besonders prägend waren die avantgardistischen Kunstrichtungen des Expressionismus, Dadaismus und Surrealismus. In den letzten Jahren der Republik wurden Kunst und Kultur zunehmend politisch, denn der Kampf zwischen den beiden politischen Lagern wurde auch auf diesem Gebiet ausgetragen. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete die kulturelle Vielfalt, der Kulturbetrieb wurde gleichgeschaltet.

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Expressionismus

Der Expressionismus hat als radikale Kunstrichtung nicht nur die Malerei, sondern auch die Musik und Literatur zwischen 1910 und 1920 stark beeinflusst. Angestrebt wurden die Erneuerung des Menschen und eine von ästhetischen Konventionen befreite Literatur.
Der literarische Expressionismus ging eine Symbiose mit anderen Künsten ein. So wirkten einige Maler gleichzeitig als Dichter. In der Lyrik wurden die individuelle Isolation, die Großstadt und die Erfahrung des Krieges zum Ausdruck gebracht. Später entstanden wichtige dramatische Werke, in denen Angst, Hass oder Liebe personifiziert und als Figuren auf der Bühne dargestellt wurden. Daraus entwickelten sich neue, mit Pantomime und Tanz angereicherte Formen des Dramas.

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