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Alfred Andersch

* 04.02.1914 in München
† 21.02.1980 in Berzona (Tessin)

Der deutsche Schriftsteller ALFRED ANDERSCH – ein Gründungsmitglied der „Gruppe 47“ – gilt als einer der Hauptvertreter der sogenannten Trümmerliteratur und als bedeutender Literaturförderer der Nachkriegszeit. Er schrieb Romane, Erzählungen, Hörspiele, Reiseberichte, Lyrik und Essays. Im Mittelpunkt seiner Werke stehen sein bedingungsloses Eintreten für die persönliche Freiheit und die Darstellung von Außenseitern und Individualisten. In mehreren Werken verarbeitete er autobiografisch seine persönlichen Erlebnisse aus der Kriegs- und Nachkriegszeit.

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Die Gruppe 47

Nach dem Verbot der Zeitung „Der Ruf“ gründeten HANS WERNER RICHTER und ALFRED ANDERSCH 1947 mit GÜNTER EICH, WALTER KOLBENHOFF u. a. die Gruppe 47, die einflussreichste literarische Gruppe in Westdeutschland und der BRD bis in die Sechzigerjahre. Bis 1967 gab es Begegnungen auf insgesamt 29 Tagungen.

Der endgültige Bruch ereilte die Gruppe 1967 in der Gaststätte Pulvermühle in Waischenfeld im Bayreuther Land. Eine Art Fortführung der Tradition der Gruppe 47 gelang in den Siebzigerjahren mit der Etablierung des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbes des ORF und des Landes Kärnten in Österreich.

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