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Der rätselhafte Tod des Philosophen René Descartes

* 31.03.1596 in La Haye (Touraine)
† 11.02.1650 in Stockholm

RENÉ DESCARTES hatte mehr Feinde als Freunde. Die neue Art zu denken rief die bisherige Wissenschaft auf den Plan. Die Flucht aus Frankreich führte ihn zu einer Begeisterten: Königin CHRISTINE VON SCHWEDEN. Nach offiziellen Angaben des schwedischen Hofs zufolge ist RENE DESCARTES an einer Lungenentzündung gestorben. Mehr als drei Jahrhunderte lang zweifelte keiner seiner Biografen daran. Doch der Zufall führte zum Schädel des Philosophen, der eine Verschwörung aufdecken helfen könnte.

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Theorien

Unter einer Theorie versteht man in der Physik ein umfassend ausgearbeitetes System von Gesetzen, Modellen und Aussagen über einen mehr oder weniger großen, abgegrenzten Teilbereich dieser Naturwissenschaft. Ausgehend von einer Theorie und dem damit in der Regel verbundenen mathematischen Formalismus können Sachverhalte in Natur, Technik und Alltag erklärt und Voraussagen getroffen werden, deren Wahrheitswert durch Experimente überprüfbar sein muss und durch die die Gültigkeit der Theorie gestützt oder widerlegt wird.

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Genexpression bei Hefepilzen (Experimentalanleitung)

Der Begriff Genexpression umfasst ganz allgemein die Realisierung der genetischen Information der DNA durch die Umwandlung und Herstellung funktioneller Proteine, d. h. genauer formuliert die im Verlauf der Transkription stattfindende Bildung von tRNA, rRNA und mRNA sowie die darauf aufbauende Translation reifer mRNA-Sequenzen zu Proteinen. Ein wesentlicher Teil dieses Prozesses ist die Proteinbiosynthese, die als Endergebnis die lebensnotwendigen Proteine bereitstellt. Die vollständige Ausprägung der genetischen Information führt zur Entwicklung des speziellen Phänotyps eines Organismus. Die Ausbildung eines Merkmals wird meist durch mehrere miteinander in Wechselwirkung stehende Gene kontrolliert und hängt darüber hinaus zum Teil auch von Umwelteinflüssen ab. Die nachfolgend beschriebenen Experimente dienen dem Nachweis einer speziell ausgeprägten Nahrungsbevorzugung bei Hefepilzen.

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Beweis des Zufallscharakters von Genmutationen

Laut biologischer Definition sind Mutationen spontane, d. h. natürlich verursachte, oder durch Mutagene induzierte Veränderungen des Erbguts (Veränderung der Basensequenz), die sich möglicherweise phänotypisch zeigen. Die Bezeichnung „Mutation“ wurde um 1901 von HUGO DE VRIES eingeführt. Cytologisch lassen sich Mutationen in 3 Gruppen einteilen: Genommutationen, Chromosomenmutationen und Genmutationen oder Punktmutationen. MAX DELBRÜCK (1906-1981) und SALVADOR LURIA (1912-1991) bewiesen in ihren Experimenten 1943 sowie JOSHUA LEDERBERG (1925-2008) 1952 die spontane Entstehung von Mutationen und die Nichtausrichtung auf einen bestimmten Adaptationswert.

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Nachweis der Nichterblichkeit von Modifikationen

Die speziellen Merkmale eines Lebewesens werden durch Vererbung und Umwelteinflüsse geprägt. Wenn sich innerhalb einer Familie mit demselben Genotyp unter Mitwirkung von Außenbedingungen abweichende Erscheinungsformen innerhalb der Individuen ausbilden, nennt man diese Erscheinung variable Phänotypen. Diese umweltbedingte Variabilität von Lebewesen bezeichnet man auch als Modifikabilität, die unterschiedlichen Varianten sind Modifikationen.
Durch Klonierung genetisch identischer Individuen kann die Nichterblichkeit von Modifikationen und damit der Einfluss der Umwelt auf die Ausprägung von Merkmalen nachgewiesen werden. Als Ergebnis erhält man eine gleiche Verteilung der Merkmalsvariationen unter gleichen Umweltbedingungen.

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Lösen physikalischer Aufgaben mit experimentellen Mitteln (experimentelle Aufgaben)

Beim Lösen von experimentellen Aufgaben ist es erforderlich, den Wert physikalischer Größen und speziell von Konstanten und Zusammenhängen zwischen physikalischen Größen auf experimentellem Wege zu ermitteln. Dabei werden im Wesentlichen die Schritte gegangen, die für ein Experiment charakteristisch sind:

  • Vorbereitung des Experiments einschließlich Entwicklung der Experimentieranordnung,
  • Durchführung des Experiments
  • Auswertung des Experiments einschließlich Fehlerbetrachtungen oder Fehlerrechnung.
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Experimente in der Physik

Physikalische Experimente sind ein wichtiger Teil physikalischer Forschung. Sie dienen der Erkenntnisgewinnung, der Erkenntnissicherung oder der Anwendung von Erkenntnissen. Ein Experiment muss gründlich vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet werden.
Das Experiment als eine Frage an die Natur weist folgende Merkmale auf:

  • Bedingungen werden bewusst gewählt bzw. gesetzt.
  • Parameter müssen veränderbar sein.
  • Konstant zu haltende und sich ändernde Größen müssen erfassbar und auswertbar sein.
  • Die Wiederholbarkeit des Experiments muss gesichert sein.

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