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Entwicklungsstörungen und Reproduktionstechniken

Entwicklung ist das Ergebnis von koordiniertem Zellverhalten. Dabei induzieren sogenannte Morphogene die Musterbildung, die die charakteristische Morphogenese nach sich zieht. Sind diese Morphogene durch Mutation verändert, hat dies Entwicklungsstörungen zur Folge. Ein klassisches Beispiel für den Nachweis dieses Zusammenhangs ist eine Mutation im Mausgen „Brachyury“. Die Embryonen sterben in einem frühen Stadium, weil sich das hintere Mesoderm nicht entwickelt.

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Reproduktionstechniken des Menschen

Die Reproduktionsbiologie beschäftigt sich mit Verfahren, die kinderlosen Ehepaaren mit Kinderwunsch helfen sollen, sich ihren Wunsch nach einem Kind zu erfüllen. In den vergangenen 25 Jahren hat die Reproduktionsforschung große Fortschritte gemacht. Zahlreiche neue Methoden wurden entwickelt.
Eine dieser Methoden ist die sogenannte In-vitro-Fertilisation. Zu Beginn des Jahres 2002 gab es in Deutschland ca.100 000 durch diese Methode gezeugte Menschen.

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