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Schutzgebiete

Schutzgebiete beinhalten schützenswerte natürliche Ressourcen, wie z. B. eine besondere biologische Vielfalt (Diversität), landschaftliche Eigenarten und Schönheit oder einen besonderen Erholungswert. Schutzgebiete haben eine enorme ökologische, gesellschaftliche, soziale, kulturelle, wirtschaftliche und wissenschaftliche Bedeutung. Diese Geiete sollen durch geeignete Vorsorge- und/oder Schutzmaßnahmen gegen zerstörerische Einflüsse geschützt werden. In Deutschland wurde zu diesem Zweck eine Reihe von Schutzgebieten verschiedener Schutzkategorien geschaffen.

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Republik Namibia

Die Republik Namibia ist ein Staat in Südwestafrika. Er ist fast zweieinhalbmal so groß wie Deutschland. An der Küste des Atlantik erstreckt sich die Wüste Namib. Sie wird im Osten durch die große Randstufe begrenzt, die zu den zentralen Hochländern in 1000 bis 2000 m ansteigt. Die Hochländer dachen sich im Osten zur Kalahari ab, der abflusslosen Beckenlandschaft.
Das randtropische Klima wird von großer Trockenheit bestimmt. Tages- und Jahrestemperaturen unterliegen extremen Schwankungen. Nur der Nordosten erhält ausreichende Niederschläge. Im Osten und im Zentrum bestimmen Dornstrauchsavannen die Landschaft, im Norden und Nordosten Trockensavannen. Wüsten und Halbwüsten finden sich im äußersten Süden und an der Küste.
Den größten Anteil an der Bevölkerung haben die Bantuvölker. Die Hottentotten gelten als Ureinwohner des Landes. Namibia ist sehr dünn besiedelt.
Die Wirtschaft ist weitgehend abhängig von der Republik Südafrika. Der Hauptwirtschaftszweig ist der Bergbau. Gefördert werden Diamanten, Gold, Kupfer, Uran, Blei und Silber.
Von der Landwirtschaft leben über 30 % der Erwerbstätigen. Die Industrie ist noch wenig entwickelt. Erzverhüttung, Fisch- und Fleischverarbeitung, Metall- und Textilindustrie sind wichtige Zweige.
Namibia war bis 1915 deutsche Kolonie. Nach Ende des 1. Weltkrieges gelangte es unter Südafrikanische Herrschaft. Seit 1990 ist der Staat unabhängig.

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Schutzgebiete Tansanias – eine Übersicht

Tansania hat ca. 25 % seines Territoriums zu Schutzgebieten erklärt (12 Nationalparks, 12 Wildreservate und mehr als 40 Schutzareale). Dies ist ein hervorragender Beitrag zur Erhaltung von Natur, Leben und Kultur auf der Erde. Zu den Nationalparks gehören einmalige Naturlandschaften wie der Ngorongoro-Krater und der Kilimandscharo (höchster Berg Afrikas). Auch die Vegetationsformen, z. B. Grassavanne und Akazien-Baumsavanne in der Serengeti, und die Vielfalt der Pflanzenarten haben Seltenheitswert. Überwältigend ist der Reichtum an Zahl und Arten der Tierwelt. Große Verdienste um die Natur Tansanias haben Prof. BERNHARD GRZIMEK und sein Sohn MICHAEL erworben, die am Krater des Ngorongoro bestattet sind. Die UNESCO hat die Serengeti und den Ngorongoro-Krater zum Weltnaturerbe erklärt.

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