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Tierkrankheiten

Tierkrankheiten, wie z. B. die Maul- und Klauenseuche (MKS), sind von weltweiter Bedeutung, da sie jährlich hohe wirtschaftliche Verluste bei Nutztieren (Schweine, Rinder, Schafe) einbringen. Die Erkrankung ist anzeigepflichtig. Hauptursache für die weltweite Verbreitung vieler Krankheiten sind Tiertransporte, die über die Kontinente hinausgehen. So ist auch nachzuvollziehen, warum Maul- und Klauenseuche (MKS) in Argentinien auftritt, obwohl die Krankheit erstmals in Großbritannien gemeldet wurde.

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Pflanzenkrankheiten

Pflanzenkrankheiten werden von Viren, Bakterien oder Pilzen hervorgerufen. Sie beeinträchtigen die Entwicklung der Pflanzen und mindern die Erträge bei Kulturpflanzen.

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Schutzimpfung

Schon im Altertum war indischen und chinesischen Ärzten bekannt, dass das Überstehen bestimmter Infektionskrankheiten und Vergiftungen vor Wiedererkrankung mit der gleichen Krankheit schützt. Die Einbringung von krankheitsauslösenden Keimen in einen Organismus (was der aktiven Immunisierung entspricht) erfolgte schon etwa 1500 v. Chr. durch die Infizierung Gesunder mit dem Bläscheninhalt der Pocken.
Dieses Verfahren, auch Variolation genannt, wurde in Deutschland erst ca. 1724 eingesetzt.
EDWARD JENNER (1749 – 1823) erbrachte 1796 den Beweis, dass die Infektion mit Kuhpocken (Vaccina) vor Infektion mit Menschenpocken (Blattern, Variola) schützt. 1874 wurde die gesetzliche Impfpflicht gegen die bekannten Krankheiten eingeführt. Die großen Fortschritte in der mikrobiologischen Forschung im 19. Jahrhundert waren maßgeblich für die Entwicklung einer leistungsfähigen Immunprophylaxe. Um 1882 wurde durch LOUIS PASTEUR (1822 – 1895) die Tollwutimpfung entwickelt. Die ersten Impfstoffe waren sogenannte Lebendimpfstoffe.

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Wissenstest 07 - Infektionskrankheiten - ansteckende Krankheiten

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Biologie - Rund um Krankheiten".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Gentechnologie

Es gibt seit der Diskussion über Atomenergie kein anderes Thema, welches Nationen so sehr spaltet wie die Gentechnologie. Laut Umfragen lehnen 75 % der Bevölkerung in Deutschland Gentechnologie in der Nahrung und auf dem Acker ab. Dagegen befürwortet etwa der gleiche Anteil den Einsatz von Gentechnologie in der Medizin.

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Plasmide

Bakterien werden derzeit in der Gentechnik eingesetzt. Plasmide sind im Bakterienplasma frei vorkommende, kleine Ringe aus doppelsträngiger DNA, die sich unabhängig vom Bakterienchromosom vermehren und sehr häufig wichtige Gene, wie z. B. Resistenzgene gegen Sulfonamide oder Antibiotika tragen.

Plasmide vermehren sich durch Teilung. Durch den erwähnten Fertilitätsfaktor können sich Zellen mit F-Faktoren an Zellen ohne F-Faktor anlagern. Dabei bilden sie eine Plasmabrücke zwischen beiden Zellen aus. Man nennt diesen Vorgang Konjugation. Durch die Plasmabrücke ist es möglich, dass Plasmide zwischen den Bakterien ausgetauscht werden, manchmal sogar zwischen verschiedenen Bakterienarten.

Plasmide werden in der Gentechnologie als Hilfsmittel bzw. als Transportvehikel zur Genübertragung und -vermehrung eingesetzt.

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Lebensgemeinschaften in Symbiosen

Symbiosen sind eine Form des Zusammenlebens zwischen artverschiedenen Organismen. Dieses kann sowohl notwendigerweise als auch beliebig erfolgen. 1879 wurde der Begriff „Symbiose“ für diese Form der Lebensweise einschließlich des Parasitismus von HEINRICH ANTON DE BARY (1831–1888) in der Biologie geprägt. Heute wird diese weitgefasste Definition vor allem in den USA angewandt. In Europa versteht man unter der Begrifflichkeit im Gegensatz dazu eine gesetzmäßige Gemeinschaft artverschiedener Organismen, die für beide Symbiosepartner in ihren Strukturen, Produkten oder Verhaltensweisen von Vorteil ist (auch Mutalismus). Damit lässt diese enger gefasste Definition Parasitismus (ein Partner hat Nutzen und schädigt gleichzeitig den anderen) und Karpose (ein Partner hat Nutzen, schädigt jedoch den anderen nicht) außen vor.
Häufig wird der größere Symbiosepartner als Wirt, der kleinere als Symbiont bezeichnet. Lebt der kleinere Partner außerhalb des Wirtskörpers (Fell, Stamm etc.), nennt man diese Form auch Ektosymbiose. Bei Aufenthalt des Symbionten im Inneren des Wirtes (z. B. Darm, Leibeshöhle) wird die Lebensweise als Endosymbiose bezeichnet.
Der Nutzen einzelner Symbiosen ist oft jahrelanger Forschungsgegenstand, mehrheitlich bezieht er sich auf die Bereiche Ernährung, Körperpflege, Feindschutz, Austausch von Stoffwechselprodukten und Fortpflanzung.

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