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Bundesnaturschutzgesetz

Die Erde ist unser Lebensraum. Deshalb ist es die vorrangigste Aufgabe aller Menschen, sie zu erhalten und zu schützen. Von staatlicher Seite wurden zu diesem Zwecke eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen erlassen. Darunter befinden sich u. a. die Rote Liste oder die Bundesartenschutzverordnung, die Bestimmungen zum Schutz gefährdeter einheimischer Pflanzen- und Tierarten enthält. Das Bundesnaturschutzgesetz soll dafür Sorge tragen, „dass die Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft auch in Zukunft gesichert bleiben.“

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Kriechtiere

Die Kriechtiere gehören zu den Wirbeltieren, sind in Kopf, Rumpf und Schwanz gegliedert und besitzen ein knöchernes Skelett mit Wirbelsäule. Die Fortbewegung ist ein schlängelndes Kriechen (Echsen, Krokodile) oder Schlängeln (Schlangen).

Sie besitzen eine trockene Haut mit Hornschuppen oder Hornplatten. Kriechtiere sind Trockenlufttiere.

Kriechtiere atmen mit einer einfach gekammerten Lunge. Die Fortpflanzung erfolgt durch innere Befruchtung.

Saurier sind Kriechtiere, die in vorangegangenen Erdzeitaltern lebten. Sie besiedelten alle Lebensräume. Weltweit gibt es etwa 6 550 Kriechtierarten, davon kommen nur ganze 14 Arten in Deutschland vor (Quelle: Bundesamt für Naturschutz (BfN)).

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Bärlappgewächse

Bärlappgewächse umfassen u. a. die Bärlappe und Moosfarne. Die Bärlappe sind kleine, immergrüne Pflanzen, die meist kriechende, gabelig verzweigte Stängel und Wurzeln besitzen. Die Blätter sind klein und schuppenförmig. Am Ende der Sprosse stehen die Sporenständer.

Ein Vertreter der Bärlappe ist der Keulen-Bärlapp.

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Lurche

Nach der äußeren Gestalt werden Blindwühlen, Froschlurche und Schwanzlurche unterschieden.

Der Körper der Lurche ist in Kopf, Rumpf und zwei Paar Gliedmaßen gegliedert. Erwachsene Lurche atmen durch eine einfach gekammerte, sackförmige Lunge (Lungenatmung) und durch die Haut (Hautatmung). Lurche sind Feuchtlufttiere.

Den Körper der Lurche durchzieht eine Wirbelsäule, sie sind Wirbeltiere. Die Fortpflanzung der Lurche erfolgt meistens durch äußere Befruchtung. Sie ist an das Wasser gebunden.

Aus den befruchteten Eiern schlüpfen fischähnliche, durch Kiemen atmende Larven. Sie machen in ihrer Entwicklung zum lungenatmenden erwachsenen Tier eine Metamorphose (Gestaltwandel) durch.

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Galapagos-Inseln – ein Tierparadies

Die vor der ecuadorianischen Küste im Pazifik liegenden Galapagos-Inseln sind Lebensraum für eine einzigartige Tierwelt. Weitab vom Festland entwickelten sich zahlreiche einheimische (endemische) Arten, besonders unter den Kriechtieren (Reptilien) und Vögeln. Die wohl bekanntesten Vertreter sind die drachenähnlichen Landleguane und Meerechsen sowie die Riesen-Schildkröten und Galapagos-Pinguine.

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