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Olympische Götterfamilie

Die Griechen verehrten zahlreiche Götter (Polytheismus), denen jedoch keine Allmachtstellung zukam, sondern vielmehr menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen zugeschrieben wurden. Als Sitz der Götter galt der griechische Berg Olymp, wo die „olympische Götterfamilie“ wohnte: Zeus und seine Geschwister Hera, Poseidon, Demeter, Hestia und Hades (Pluton) sowie Zeus' Kinder Apollon, Artemis, Athene, Aphrodite, Hephaistos, Ares, Hermes und Dionysos. Zwischen Göttern und Menschen gab es die Halbgötter, die Heroen, die zwar nicht unsterblich, aber mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet waren. Da die Götter Liebesbeziehungen auch mit Geschwistern, eigenen Kindern und Sterblichen eingingen, erscheint das Göttersystem unübersichtlich und kompliziert.

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Antike Weltwunder

Die „Sieben Weltwunder“ sind außergewöhnliche Bau- und Kunstwerke aus der Antike, die sich durch ihre Größe, Pracht, Bedeutung oder herausragende Technik auszeichnen. Auflistungen der Weltwunder bestehen seit der hellenistischen Zeit in immer wieder veränderter Form. Zu den heute geläufigen Sieben Weltwundern zählen: die Pyramiden von Gizeh (ältestes und einziges noch erhaltenes Weltwunder), die Hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Tempel der Artemis in Ephesos, die Zeusstatue in Olympia, das Mausoleum in Halikarnassos, der Koloss von Rhodos und der Leuchtturm von Pharos.

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Olympische Götterfamilie

Die Griechen verehrten zahlreiche Götter (Polytheismus), denen jedoch keine Allmachtstellung zukam, sondern vielmehr menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen zugeschrieben wurden.

Als Sitz der Götter galt der griechische Berg Olymp, wo die „olympische Götterfamilie“ wohnte: Zeus und seine Geschwister Hera, Poseidon, Demeter, Hestia und Hades (Pluton) sowie Zeus' Kinder Apollon, Artemis, Athene, Aphrodite, Hephaistos, Ares, Hermes und Dionysos.

Zwischen Göttern und Menschen gab es die Halbgötter, die Heroen, die zwar nicht unsterblich, aber mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet waren. Da die Götter Liebesbeziehungen auch mit Geschwistern, eigenen Kindern und Sterblichen eingingen, erscheint das Göttersystem unübersichtlich und kompliziert.

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Die Götter Griechenlands

Die „klassische“ griechische Mythologie prägte die gesamte abendländische (europäische) Kultur. Sie ist der Ursprung europäischer Literatur und Philosophie.
Die alten Griechen versuchten, sich die Entstehung der Welt zu erklären. Sie stellten sich die Erde als gewölbte Scheibe vor. Sie war der Mittelpunkt des Weltalls. Begrenzt wurde sie vom Urstrom. Der Himmel war nach den Vorstellungen der Griechen ein Zelt, das an den höchsten Bergen befestigt war.
Nach ihrer Meinung war am Anfang der Welt das Chaos, ein Urnebel in tiefster Finsternis. Erde, Wasser, Feuer und Luft waren noch ungeordnet.
Eros brachte Ordnung und Harmonie in das Chaos. Daraus entstanden Gaia, die Erde, Tartaros, die Unterwelt und Uranos, der Himmel.
Gaia und Uranos zeugten die Titanen, die nach ihrem Vater auch Uraniden genannt werden. Der Titan Kronos heiratete seine Schwester Rhea und zeugte mit ihr Demeter, Hestia, Hera, Hades, Poseidon und Zeus.

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