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Sklavenaufstände im Römischen Reich – Spartacus

Für die Römer war es völlig selbstverständlich, dass es überall Sklaven gab: im Haus, in der Werkstatt, auf dem Feld, im Bergwerk, auf dem Schiff. Ihren eigentlichen Aufschwung nahm die Sklaverei in Rom im 2. Jh. v. Chr. in der Folge der römischen Eroberungskriege, als Hunderttausende Kriegsgefangene versklavt wurden. Auf der Stufenleiter der römischen Gesellschaft standen die Sklaven auf der untersten Sprosse. Sie waren rechtlich gesehen eine Sache und besaßen keinerlei Rechte. Dennoch war das Funktionieren des Staates und der römischen Gesellschaft ohne Sklaven undenkbar. Unter den Sklaven lebten vor allem die Sklaven in der Landwirtschaft und in den Bergwerken sowie die Gladiatoren unter z. T. menschenunwürdigen Bedingungen. Unter ihnen wuchs deshalb auch das Widerstandspotenzial, das sich mehrfach in großen Sklavenaufständen entlud, beispielsweise in den sizilianischen Sklavenkriegen. Die größte Erhebung war aber der Sklavenaufstand unter Führung von SPARTACUS. Er erschütterte die Grundfesten des Römischen Reiches und konnte nur mit großen Verlusten niedergeschlagen werden.

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