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Das Hausmachtkönigtum

Der deutsche König des Spätmittelalters gelangte im Gegensatz zu den westeuropäischen Monarchen nicht durch Erbfolge, sondern durch die Wahl der Kurfürsten zur Herrschaft. Deshalb setzte er seine Königsherrschaft in erster Linie zur Förderung seines eigenen Hauses und erst sekundär zum Wohle des Reiches ein. Auch die Kurfürsten trachteten danach, möglichst schwache Kandidaten auf den deutschen Königsthron zu bringen, um ihren eigenen Einfluss gegenüber der Zentralgewalt zu stärken. Die Politik des Königs, die der Förderung des eigenen Hauses eindeutig Vorrang zulasten des Reichsinteresses einräumte, nennt man Hausmachtpolitik.

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Spätmittelalter in Europa – Überblick

Das Spätmittelalter in Europa ist gekennzeichnet durch

  • Aufstieg des Bürgertums,
  • Aufstieg des Städtewesens und
  • Aufstieg der Geldwirtschaft.

Die Städte gingen bei der Wahrnehmung ihrer Interessen eigene Wege, indem sie Städtebünde gründeten. Der erste dieser Städtebünde war der Rheinische Städtebund.
Ein städtisches Bündnis, jedoch mit vordergründig wirtschaftlicher Zielsetzung, war die Hanse. Sie entstand bereits im 12. Jh. aus Gemeinschaften von Fernhändlern.

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