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Sprachfamilien

Mit der geografischen Trennung der Lebensgruppen seit der Urgesellschaft bildeten sich auch verschiedene Stammessprachen heraus.
Die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft unterscheidet bestimmte Sprachfamilien, aus denen sich die zum Teil noch heute existierenden Sprachen entwickelten. Die Gruppierung nach Sprachfamilien wurde aufgrund des Wortschatzes und der Morphologie der verschiedenen Sprachen vorgenommen.
Der Ursprung der deutschen Sprache geht auf die indoeuropäische Sprachfamilie zurück. Diese wird als ein Regelwerk bestehender morphologischer Gemeinsamkeiten von Sprachen verstanden.

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Grammatik

Der Begriff Grammatik stammt aus dem griechischen „grammatike téchne“ und bedeutete „Lehre von den Buchstaben“ bzw. „Lehre vom (richtigen) Lesen und Schreiben“. In der Sprachwissenschaft ist Grammatik eine Bezeichnung für:

  • eine Teildisziplin, die sich mit den Regelsystemen von Sprachen beschäftigt;
  • die Beschreibung eines solchen Regelsystems, z. B. die Duden-Grammatik;
  • dieses Regelsystem selbst;
  • eine Grammatiktheorie, ein grammatischer Beschreibungsrahmen, z. B. die traditionelle Grammatik oder die generative Grammatik.

Die Ursprünge der Grammatik liegen in der griechischen Antike, im 5. Jh. v.Chr. Die erste erhaltene Grammatik überhaupt entstammt der alexandrinischen Tradition und geht auf DIONYSIOS THRAX (um 100 v.Chr.) zurück.
Die moderne Linguistik begründete der Genfer Sprachwissenschaftler FERDINAND DE SAUSSURE (1857–1913).

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Teildisziplinen der Biowissenschaften

Die Biologie ist Teil der Naturwissenschaften. Enge Beziehungen bestehen zu den anderen Naturwissenschaften wie Chemie, Physik und Geologie und auch zur Mathematik. Sie dient den Naturwissenschaften vor allem zur klaren Formulierung von Gesetzmäßigkeiten und zur statistischen Absicherung von Versuchsergebnissen und Erhebungen.
Verbindungen zu den Geisteswissenschaften ergeben sich über die Neurobiologie und die Ethologie, aber auch über ethische Probleme, die aus den Anwendungsmöglichkeiten naturwissenschaftlicher Erkenntnisse entstehen.
In Überlappungsbereichen zwischen Biologie und benachbarten Wissenschaften haben sich zahlreiche Brückendisziplinen entwickelt, wie z. B. Biochemie, Biophysik, Biogeografie oder Biopsychologie.
Teildisziplinen der Biologie beschäftigen sich mit bestimmten Gruppen von Lebewesen. Traditionell wird die Biologie danach in Zoologie, Botanik und Humanbiologie bzw. Anthropologie unterteilt. Während der Botanik oder Phytologie („Pflanzenkunde“) früher auch die Bakteriologie, die Mykologie („Pilzkunde“) und die Phycologie („Algenkunde“) zugeordnet wurde, werden diese Organismengruppen heute nicht mehr oder nur noch teilweise zu den Pflanzen gerechnet.
Die Mikrobiologie beschäftigt sich mit Kleinlebewesen (Mikroorganismen) aus unterschiedlichen Verwandtschaftsgruppen wie Prokaryoten (Bakterien, Archaea), einzelligen Eukaryoten und Pilzen.

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Teildisziplinen

Die Biologie ist eine Naturwissenschaft. Enge Beziehungen bestehen zu den anderen Naturwissenschaften wie Chemie, Physik und Geologie und auch zur Mathematik. Die Mathematik dient den Naturwissenschaften vor allem zur klaren Formulierung von Gesetzmäßigkeiten und zur statistischen Absicherung von Versuchsergebnissen und Erhebungen.
Verbindungen zu den Geisteswissenschaften ergeben sich über die Neurobiologie und die Ethologie, aber auch über ethische Probleme, die aus den Anwendungsmöglichkeiten naturwissenschaftlicher Erkenntnisse entstehen.
In Überlappungsbereichen zwischen Biologie und benachbarten Wissenschaften haben sich zahlreiche Brückendisziplinen entwickelt, wie z. B. Biochemie, Biophysik, Biogeografie oder Biopsychologie.
Teildisziplinen der Biologie beschäftigen sich mit bestimmten Gruppen von Lebewesen. Traditionell wird die Biologie danach in Zoologie, Botanik und Humanbiologie bzw. Anthropologie unterteilt. Während der Botanik oder Phytologie („Pflanzenkunde“) früher auch die Bakteriologie, die Mykologie („Pilzkunde“) und die Phycologie („Algenkunde“) zugeordnet wurde, werden diese Organismengruppen heute nicht mehr zu den Pflanzen gerechnet. Trotzdem werden sie oft auch heute noch in „Lehrbüchern der Botanik“ mitbehandelt.
Die Mikrobiologie beschäftigt sich mit Kleinlebewesen (Mikroorganismen) aus unterschiedlichen Verwandtschaftsgruppen wie Prokaryoten (Bakterien, Archaea), einzelligen Eukaryoten und Pilzen.

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Germanistische Sprachwissenschaft

Teilbereiche der germanistischen Sprachwissenschaft (Linguistik) sind:

  • Lautsystem der Sprache (Phonologie
  • und Schriftsystem der Sprache (Orthographie)
  • Aufbau von Wörtern und Wortformen (Morphologie)
  • Aufbau von Wortgruppen und Sätzen (Syntax)
  • Bedeutung von Wörtern und Sätzen (Semantik)
  • Bedeutung sprachlicher Äußerungen (Pragmatik)
  • Wortschatz (Lexikologie u.a.)
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Germanistische Sprachwissenschaft

Teilbereiche der germanistischen Sprachwissenschaft (Linguistik) sind:
- Lautsystem der Sprache (Phonologie
- und Schriftsystem der Sprache (Orthografie)
- Aufbau von Wörtern und Wortformen (Morphologie)
- Aufbau von Wortgruppen und Sätzen (Syntax)
- Bedeutung von Wörtern und Sätzen (Semantik)
- Bedeutung sprachlicher Äußerungen (Pragmatik)
- Wortschatz (Lexikologie u.a.)

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Klassifikation

Sprachen werden nach der Art ihrer Wortbeugung (Morphologie) klassifiziert.
Es werden unterschieden:

  • analytische (auch isolierende) und
  • synthetische Sprachen.

Bei analytischen Sprachen spielen morphologische Veränderungen nur eine untergeordnete Rolle.
Synthetische Sprachen verschmelzen Wortstämme mit Hilfselementen, die grammatische Beziehungen ausdrücken.

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Morphologie

Morphologie ist die Formenlehre der Sprache. Sie ist die Wissenschaft von den Formveränderungen, denen die Wörter durch Deklination und Konjugation unterliegen.
Indem die Morphologie die Strukturen der Wörter und ihre Veränderungen untersucht, setzt sie diese in Beziehung zu den damit verbundenen Bedeutungen und Bedeutungsveränderungen. Das ist weder Gegenstand der Phonologie/Phonetik noch der Syntax.
Morphologie ist die Theorie, die den Weg vom Morphem zum Wort beschreibt. Es gibt eine Hierarchie:
Phonem – Morphem – Wort – Satz – Text.
Wichtige Grundbegriffe der Morphologie sind Morphem, Amorph, Morph, Allomorph, Lexem, Wort.

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