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Adam Smith

* 05.0 6.1723 Kirkcaldy
† 16.07.1790 Edinburgh

ADAM SMITH wird der „Vater der klassischen Nationalökonomie“ genannt, das heißt er gilt als der Begründer der modernen ökonomischen Theorie. Für ihn galt: Ursprung des Wohlstands ist die menschliche Arbeit. Die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und damit nationaler Wohlstand waren für SMITH Voraussetzungen für eine „zivilisierte“ Gesellschaft. Sein Denken wurde beeinflusst von den Ideen der Aufklärung, von der englischen Naturrechtslehre, der schottischen Moralphilosophie und die Mechanik NEWTONS.
Er war Professor für Moralphilosophie, Erzieher eines jungen Herzogs und wurde später höchster Zollbeamter von Edinburgh. Sein Hauptwerk „Wohlstand der Nationen“ war auch sein erfolgreichstes wissenschaftliches Werk. Diesem Werk wurde eine ähnliche Wirkung zugesprochen wie der Bibel oder dem „Kapital“ von KARL MARX. Mit diesem Werk prägte er entscheidend die ökonomische Entwicklung.
Am 16. Juli 1790 starb Smith im Alter von 68 Jahren in Edinburgh.

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Nationalsozialistische Innenpolitik

Die Innenpolitik des NS-Regimes war gekennzeichnet von Antisemitismus, Gewalt gegen Andersdenkende, Wiederaufleben des Militarismus und damit ist erster Linie ausgerichtet auf Krieg.
Zur Machtausübung baute die NS-Diktatur einen enormen Propagandaapparat auf. Alle Medien waren gleichgeschaltet und auf die Massenmobilisierung ausgerichtet.
Zur Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur bedienten sich die Nationalsozialisten dreier Säulen, der Legalitätsfassade (Akzeptanz durch Notverordnungen und Gesetze), der staatlichen und außerstaatlichen Gewaltausübung und der Propaganda. Diese drei Säulen kennzeichnen sowohl die Innen als auch die Außenpolitik des NS-Regimes.

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Export und Import

Export bedeutet Ausfuhr von Gütern und Dienstleistungen in das Ausland, Import beinhaltet die Einfuhr von Gütern und Dienstleistungen aus dem Ausland. Der Export charakterisiert eine im Inland entfaltete Nachfrage aus dem Ausland, der Import eine vom Inland initiierte Nachfrage im Ausland.
Ein intensiver Export ermöglicht durch die einfließenden Devisen Waren einzuführen. Dies ist für rohstoffarme und meist auch übervölkerte Länder wie die Bundesrepublik Deutschland besonders wichtig.
Der Einfuhrhandel hat die Aufgabe, Engpässe zu überwinden, Produktionsschwierigkeiten aufgrund technischen Rückstands oder überstarken Bedarfs zu überbrücken und Preisdifferenzen zwischen inländischem und ausländischemMarkt auszugleichen.

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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Außenwirtschaftliches Gleichgewicht heißt, dass der Import und der Export von Waren und Dienstleistungen ausgeglichen ist. Als Zielindikator wird die Zahlungsbilanz verwendet. Sie beinhaltet die bilanzmäßige Aufzeichnung (doppelte Buchführung) der gesamten ökonomischen Transaktionen zwischen In- und Ausland während eines Jahres.
Die Zahlungsbilanz setzt sich aus 5 Teilbilanzen zusammen: Handels-, Dienstleistungs-, Übertragungs-, Kapital- und Devisenbilanz.

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Stabilitätsgesetz: „Magisches Viereck“

Im Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft – kurz Stabilitätsgesetz (StWG) – sind wichtige wirtschaftspolitische Ziele und die dazu notwendigen Instrumente vorgegeben: Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung, Preisstabilität und außenwirtschaftliches Gleichgewicht. Diese vier Ziele werden auch als Magisches Viereck bezeichnet. Bund und Länder haben auf gesamtgesellschaftliches Gleichgewicht zu achten, d. h. sie sollen sich antizyklisch verhalten. Die einzelnen Ziele sind durch die wechselseitige Abhängigkeit nicht gleichzeitig und vollständig erreichbar (z. B. Wirtschaftswachstum und Preisstabilität). Es existiert ein wirtschaftspolitischer Zielkonflikt. Aufgabe und Schwierigkeit der Politik besteht darin, diese Konflikte zu akzeptieren und sie auf Zeit zu lösen.

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Adam Smith

* 05.06.1723 Kirkcaldy
† 16.07.1790 Edinburgh

ADAM SMITH wird der „Vater der klassischen Nationalökonomie“ genannt, das heißt er gilt als der Begründer der modernen ökonomischen Theorie. Für ihn galt: Ursprung des Wohlstands ist die menschliche Arbeit. Die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und damit nationaler Wohlstand waren für SMITH Voraussetzungen für eine „zivilisierte“ Gesellschaft. Sein Denken wurde beeinflusst von den Ideen der Aufklärung, von der englischen Naturrechtslehre, der schottischen Moralphilosophie und die Mechanik NEWTONS.
Er war Professor für Moralphilosophie, Erzieher eines jungen Herzogs und wurde später höchster Zollbeamter von Edinburgh. Sein Hauptwerk „Wohlstand der Nationen“ war auch sein erfolgreichstes wissenschaftliches Werk. Diesem Werk wurde eine ähnliche Wirkung zugesprochen wie der Bibel oder dem „Kapital“ von KARL MARX. Mit diesem Werk prägte er entscheidend die ökonomische Entwicklung.
Am 16. Juli 1790 starb SMITH im Alter von 68 Jahren in Edinburgh.

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Komparative Kostenvorteile

Die Theorie der komparativen Kostenvorteile gehört zu den ältesten Erklärungsansätzen für das Zustandekommen von internationaler Arbeitsteilung und internationalem Warenhandel. Sie zeigt, dass sich Arbeitsteilung zwischen zwei Ländern selbst dann als wohlfahrtsfördernd für beide Seiten erweisen kann, wenn das eine Land in allen Produktionsbereichen produktiver ist als das andere Land. Dennoch kann auch unter solchen Bedingungen internationale Arbeitsteilung sinnvoll sein und zwar dann, wenn die so genannten Opportunitätskosten zwischen den Ländern unterschiedlich sind.

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Zahlungsbilanz der Bundesrepublik

Die Zahlungsbilanz ist ein Konzept, mit dem die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) den Umfang und die Struktur der innerhalb eines Zeitraums angefallenen wirtschaftlichen Transaktionen zwischen dem Inland und dem Ausland statistisch erfasst, d. h. genau genommen die damit verbundenen Zu- und Abflüsse von Devisen (Auslandswährung). Die Zahlungsbilanz gliedert sich in verschiedene Teilbilanzen (Leistungsbilanz, Bilanz der Vermögensübertragungen, Kapitalbilanz und Devisenbilanz), die sich nach der Art der jeweils erfassten Transaktionen unterscheiden. Die deutsche Zahlungsbilanz war in der Vergangenheit zumeist durch Überschüsse, d. h. durch einen Netto-Zufluss von Devisen gekennzeichnet, was vor allem auf die regelmäßig hohen Überschüsse aus dem deutschen Warenhandel mit dem Ausland zurückzuführen ist.

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