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Kurt Weill

* 02.031900 Dessau
† 03.04.1950 New York

KURT WEILL war ein Komponist, dessen Name oft in Zusammenhang mit BERTOLT BRECHTs „Epischem Theater“ genannt wird. Mit seiner Neu-Definition der Oper und der Ablösung der darin eingebetteten Arien durch den „Song“ als in sich geschlossene Einheit war er bis zu seiner Emigration in die USA an der Entwicklung der Zeitoper der 1920er-Jahre in Deutschland beteiligt.

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Filmmusikkomponisten

Schon für den Stummfilm schrieben einige Komponisten spezielle Partituren. Mit Beginn des Tonfilms verfassten fast alle Komponisten ab 1927 gelegentlich Musik für Filme. Einige spezialisierten sich ganz oder fast ausschließlich auf Filmmusik und entwickelten dabei deren Merkmale und Besonderheiten im Verhältnis von Musik und Bild.

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Die „Goldenen Zwanziger“

Sowohl der Begriff „Weimarer Republik“ als auch die „Goldenen Zwanziger“ Jahre assoziieren oftmals den Mythos einer glanzvollen Epoche. Die Jahre 1918, besonders aber 1924 bis 1933 brachten große Namen hervor.

Aus der Theater- und Filmszene sind uns z. B. CARL ZUCKMAYER, FRANK WEDEKIND, MARLENE DIETRICH oder PAUL LINCKE ein Begriff. WALTER GROPIUS schuf das Bauhaus, SIEGMUND FREUD entwickelte in dieser Zeit die Psychoanalyse.

In dieser Zeit wurden aber auch die Grundlagen des Hitler-Faschismus deutlich, politische Morde, parteiische Justiz sowie offener Antisemitismus deuteten die Konturen der folgenden Diktatur an.

In den 15 Jahren der Weimarer Republik gab es 17 Regierungen, die kennzeichnend sind für einen widerspruchsvollen Aufbruch. Dieser kommt besonders in der Kunst, in Theater und Film, Malerei, Literatur, Musik, Architektur und in der Wissenschaft zum Ausdruck.

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Hanns Eisler

* 06.07.1898 Leipzig
† 06.09.1962 Berlin

HANNS EISLER gehörte zu den einflussreichsten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Im Gegensatz zu seinem Lehrer SCHÖNBERG verstand er Musik auch dezidiert als Teil einer politischen Öffentlichkeit, brachte moderne Kompositionsprinzipien mit programmatischem, d.h. politischem Anspruch und Zugänglichkeit zusammen. Vor dem Hintergrund der Arbeiterbewegung wirkte er insbesondere in den Bereichen Massenlied, Film und Theater, u.a. als Partner von BERTOLT BRECHT, sowie als Theoretiker über die gesellschaftliche Bedeutung von Musik. Mit den Forderungen des Sozialistischen Realismus weitgehend übereinstimmend, verließ er jedoch nie seinen individuellen kritischen und kompositorisch avancierten Standpunkt.

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Die „Goldenen Zwanziger“

Sowohl der Begriff „Weimarer Republik“ als auch die „Goldenen Zwanziger“ Jahre assoziieren oftmals den Mythos einer glanzvollen Epoche. Die Jahre 1918, besonders aber 1924 bis 1933 brachten große Namen hervor. Aus der Theater- und Filmszene sind uns z. B. ZUCKMAYER, WEDEKIND, MARLENE DIETRICH oder PAUL LINCKE ein Begriff; WALTER GROPIUS schuf das Bauhaus, FREUD entwickelte in dieser Zeit die Psychoanalyse. In dieser Zeit wurden aber auch die Grundlagen des Hitler-Faschismus deutlich, politische Morde, parteiische Justiz sowie offener Antisemitismus deuteten die Konturen der folgenden Diktatur an.
In den 15 Jahren der Weimarer Republik gab es 17 Regierungen, die kennzeichnend sind für einen widerspruchsvollen Aufbruch. Dieser kommt besonders in der Kunst, in Theater und Film, Literatur, Musik, Architektur und in der Wissenschaft zum Ausdruck.

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Kultur und Kunst in den Zwanzigern

Die Zwanzigerjahre wurden wegen der blühenden und schillernden Kunst- und Kulturszene auch die „Goldenen Zwanziger“ genannt. „Golden“ waren diese Jahre jedoch nur für einen relativ kleinen Personenkreis und nur in der Mitte der Zwanzigerjahre der Weimarer Republik. In Malerei, Literatur, Architektur, Theater, Kino, Sport und Musik tat sich ein Spannungsfeld auf, das von der Sozialkritik bis zur puren Lust am Vergnügen reichte. Besonders prägend waren die avantgardistischen Kunstrichtungen des Expressionismus, Dadaismus und Surrealismus. In den letzten Jahren der Republik wurden Kunst und Kultur zunehmend politisch, denn der Kampf zwischen den beiden politischen Lagern wurde auch auf diesem Gebiet ausgetragen. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete die kulturelle Vielfalt, der Kulturbetrieb wurde gleichgeschaltet.

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Der Produzent

Der Produzent ist im Studio für die Realisation einer musikalischen Produktion verantwortlich; sein Aufgabenfeld umfasst sowohl

  • technische und
  • organisatorische als auch
  • künstlerische Aspekte,

die ihn zum Mittler zwischen den künstlerischen Vorstellungen der Musiker und ihrer technischen Umsetzung durch die Aufnahmetechniker machen.

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