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Lebensweise in der Jungsteinzeit

In der Altsteinzeit, die mehrere 100 000 Jahre währte, lebten die Menschen vom Sammeln von Nahrung und von der Jagd. Vor etwa 10 000 Jahren setzte ein Wandel ein. In den östlichen Randgebieten Mesopotamiens entdeckten die Menschen, dass aus Wildgräsern Nahrungspflanzen gezüchtet werden können, die sie auf Feldern anbauen können. Sie konnten so Getreide auf Vorrat erzeugen.
Es gelang ihnen wild lebende Schafe und Ziegen an sich zu gewöhnen und sie konnten sie allmählich als Haustiere halten. So war auch die Fleischversorgung nicht mehr nur von der Jagd abhängig. Die Menschen, die Jahrtausende als Jäger und Sammler umherwanderten, wurden sesshaft. Sie begannen Ackerbau und Viehzucht zu betreiben.

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Vögel als Nutztiere

Verschiedene Vogelarten werden als Haustiere gehalten. Der Mensch hat sie aus Wildvogelarten gezüchtet. Das Haushuhn z. B. stammt vom heute noch in Indien lebenden Bankivahuhn ab. Die Stockente ist die Stammform unserer Hausenten. Weitere Nutztiere unter den Vögeln sind z. B. Tauben und Puten.
Der Mensch verwendet Eier, Fleisch und Federn von den Vögeln.
Viele Menschen erfreuen sich in ihrer Wohnung am Gesang und der Farbenpracht verschiedener Ziervögel als Heimtiere, z. B. an Wellensittichen, Kakadus und Kanarienvögeln.
Diese Vögel stammen meist aus fernen Ländern und erfordern eine liebevolle und artgerechte Haltung.

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Kaninchen

Kaninchen kennt jedes Kind. Sie kommen nicht nur besonders häufig auf dem Land, sondern auch in den städtischen Parks und Wäldern vor. Im Gegensatz zu den Hasen haben Kaninchen relativ kurze Ohren, sind deutlich zierlicher, bauen unterirdische Gänge und leben gesellig in Kolonien.
Die kleineren Rassen sind besonders als Haustiere sehr beliebt. Es gibt viele verschiedene Rassen, die durch die Züchtung des Menschen entstanden sind. Alle Kaninchen stammen aber vom europäischen Wildkaninchen ab.

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Papagei

Der Papagei ist ein exotischer Vogel mit einem farbenprächtigen Gefieder und in jedem Zoo zu finden. Da diese Tiere auch sehr liebenswert sind und die Begabung haben, die menschliche Sprache nachzuahmen, sind Papageien aber auch sehr beliebte Haustiere.
Die bunten Vögel kommen hauptsächlich in den Tropen und Subtropen wie zum Beispiel Südamerika, Asien und Afrika vor. Sie sind gewöhnlich Waldbewohner, die sich vor allem kletternd in den Bäumen bewegen. Deshalb werden sie „Handfüßler“ genannt.
Auf der Welt gibt es etwa 80 Papageien-Gattungen mit mehr als 350 Arten. Zu den bekanntesten gehören der Ara, der Amazonenpapagei, der Graupapagei und der Kakadu.

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Hauskatze

Katzen sind Raubtiere und die ältesten Haustiere der Welt. Schon die Ägypter schätzten die kleinen Raubkatzen als zutrauliche Mäusefänger und später auch als Mitbewohner. Der „Stubentiger“ ist heute eines der beliebtesten Haustiere. Dabei hat der Mensch zahlreiche Rassen gezüchtet, beispielsweise Perserkatzen, Siamkatzen, Hauskatzen oder Karthäuser.
Die Mutter aller Hauskatzenrassen ist aber die nubische Falbkatze, eine Wildkatze aus Nordafrika.

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