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Plancksches Wirkungsquantum

MAX PLANCK (1858-1947) war derjenige Wissenschaftler, der im Jahre 1900 eine von ihm aufgestellte Strahlungsformel begründete und dabei eine Konstante einführte, die heute die Bezeichnung plancksches Wirkungsquantum oder plancksche Konstante trägt. Das plancksche Wirkungsquantum hat einen Wert von:
h = 6,626   069 ⋅ 10 − 34   J ⋅ s
Das plancksche Wirkungsquantum ist eine fundamentale Naturkonstante, die grundlegende Bedeutung für die Beschreibung der Energieportionen hat, die Quanten zuzuordnen sind.

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Strahlungsgesetz von Planck

Das von dem deutschen Physiker MAX PLANCK (1858-1947) im Jahre 1900 vorgestellte Strahlungsgesetz beantwortet die Frage, welchen Anteil die einzelnen Wellenlängen zur Energie der gesamten Strahlung eines schwarzen Körpers beitragen. Anschaulich lässt sich der Intensitätsverlauf in Abhängigkeit von der Wellenlänge in einem Diagramm darstellen.

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Franck-Hertz-Versuch im Original

1913/14 führten die beiden deutschen Physiker JAMES FRANCK (1882-1964) und GUSTAV HERTZ (1887-1975) Experimente durch, bei denen sie zeigten, dass Atome nur bestimmte Energiebeträge absorbieren können. Dieses Experiment wird heute meist als FRANCK-HERTZ-Versuch bezeichnet. Die Originalveröffentlichung umfasst nur wenige Druckseiten. Der FRANCK-HERTZ-Versuch gehört aber zu den grundlegenden Versuchen der Quantenphysik, die besonders klar und eindeutig das Wesen dieser Theorie verdeutlichen. Darüber hinaus hatte der FRANCK-HERTZ-Versuch auch erhebliche Bedeutung für die Frage, wie Strahlung absorbiert bzw. emittiert wird. Er war eine wichtige Stütze für das bohrsche Atommodell.

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