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Vergleich

Der Vergleich gehört als rhetorische Figur zu den Gedankenfiguren.

Beim Vergleich wird die Anschaulichkeit bzw. Besonderheit eines Dings, einer Vorstellung usw. dadurch erhöht bzw. betont, dass diesem bzw. dieser ein analoges „Gegenbild“ gegenübergestellt wird, wobei es zwischen beiden ein ausgesprochenes oder unausgesprochenes Gemeinsames (tertium comparationis) gibt. Das heißt, dass eine Sache mit einer anderen verglichen wird.

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