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Leben in Sparta

Die Lebensweise Spartas war ausschließlich auf militärische Ziele ausgerichtet, um die Herrschaft Spartas auf dem Peloponnes zu sichern. Erziehung, Ehe, Kinderzeugung, Lebensform und Gesetzgebung folgten der militärischen Ausrichtung. Vom vollendeten 7. Lebensjahr an lebten die Jungen in Gemeinschaften und wurden hart und streng erzogen. Dort übten sie Gehorsam, Disziplin, Genügsamkeit und Ausdauer vor allem durch sportliche Ertüchtigung und durch Überwindung von Hunger, Durst und Körperstrafen. Die Mädchen wurden besonders dazu erzogen, ihren Körper kräftig zu halten, damit sie gesunde Kinder gebären konnten, denn schwächliche Kinder wurden ausgesetzt.

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Kunst der Steinzeit

Mit dem Begriff Steinzeit wird der älteste und längste Abschnitt (ca. 2 Millionen Jahre) der Menschheitsgeschichte bezeichnet, in der die wichtigsten Werkzeuge und Geräte aus Stein hergestellt wurden. Die Anfänge der Kunst beginnen in der Periode der jüngeren Altsteinzeit (Jungpaläolithikum) etwa um 30 000 v.Chr. mit Felsbildern und kleinplastischen Figuren.

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Frauen in der Mathematik

Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts sind unter der großen Zahl der auf dem Gebiet der Mathematik tätigen Wissenschaftler nur wenige Namen von Frauen zu finden; zu nennen sind HYPATIA VON ALEXANDRIA (um 400), die Französin GABRIELLE-EMILIE DU CHÂTELET-LOMONT (1706 bis 1746), die Italienerin MARIA GAËTANA AGNESI (1718 bis 1799) sowie die Französin MARIE-SOPHIE GERMAIN (1776 bis 1831). Dieser Zustand ist den damaligen gesellschaftlichen Verhältnissen geschuldet, die von Vorurteilen gegenüber Frauen geprägt waren und diese vom wissenschaftlichen Leben nahezu ausschlossen.
Zu den wenigen, die trotz aller Hindernisse eine wissenschaftliche Laufbahn aufnehmen konnten, zählen später die Russin SOPHIA WASSILJEWNA KOWALEWSKAJA (1850 bis 1891) sowie die deutsche Mathematikerin EMMY NOETHER (1882 bis 1935).

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Arbeitslosigkeit und ihre sozialen Folgen

Die bei den Arbeitsagenturen registrierten Arbeitslosen sind als Arbeit Suchende, die vorübergehend ohne Beschäftigung sind oder nur eine so genannte geringfügige Tätigkeit ausüben, definiert (Bild 1). Langzeitarbeitslose sind seit mindestens einem Jahr arbeitslos und können mit einem Sonderprogramm der Bundesregierung gefördert werden.
Der Arbeitsmarkt ist ein Teil der Gesellschaft und kann deshalb nicht isoliert von dieser betrachtet werden. Von einem gesellschaftlichen sozialen Wandel geht immer auch ein bestimmter Druck auf den Arbeitsmarkt aus.
Ursachen von Langzeitarbeitslosigkeit sind u. a.:

  • Rezession,
  • Strukturwandel,
  • Lohnstarrheit,
  • Rationalisierung,
  • mangelnde Mobilität,
  • mangelnde Qualifizierung.

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