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20. Jahrhundert bis 1945


Das frühe 20. Jahrhundert wird in der Kunstgeschichte als Zeitalter der Moderne bezeichnet. Die Entwicklung der modernen Kunst des 20. Jahrhunderts – vom gegenwärtigen Standpunkt aus auch oft als „klassische Moderne“ bezeichnet – reicht mit ihren Ursprüngen weit bis ins 19. Jahrhundert zurück. Wegbereiter waren

  • PAUL CÉZANNE (1839–1906),
  • PAUL GAUGUIN (1848–1903) und
  • VINCENT VAN GOGH (1853–1890).

Der Begriff Moderne ist kein Epochenbegriff, wie etwa der der Renaissance oder des Barocks. Er beinhaltet vielmehr die künstlerischen Neuerungen und die stilistische Vielfalt der Kunstrichtungen seit Impressionismus und Symbolismus. Im engeren Sinne meint Moderne also die Stilrichtungen:

  • Expressionismus,
  • Kubismus,
  • Futurismus,
  • Konstruktivismus,
  • Dadaismus,
  • Surrealismus,
  • die Neue Sachlichkeit in ihren Spielarten Verismus und magischer Realismus.
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Der I. Schriftstellerkongress 1947

Am Beginn zweier getrennter deutscher Literaturen (der DDR-Literatur und der Literatur in der Bundesrepublik, der Schweiz und in Österreich) liegt die Aufteilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg in vier Besatzungszonen.

Nicht unerheblich trug auch der I. (gesamtdeutsche) Schriftstellerkongress, der vom 04.–08.10.1947 in Berlin stattfand, zum Auseinanderdriften der Literaturen bei. Sichtbar wurde an ihm auf jeden Fall bereits der „Kalte Krieg“, ein Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion und damit der beiden Weltsysteme.

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