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Enzymregulation

Enzyme dürfen im Organismus nicht permanent wirksam sein, weil ansonsten alle biochemischen Reaktionen gleichzeitig mit relativ hoher Geschwindigkeit ablaufen würden. Zum einen hängt die Enzymaktivität von der Temperatur, dem pH-Wert und der Konzentration des Substrats ab.
Außerdem wird die Aktivität von Enzymen nach verschiedenen Mechanismen reguliert. Durch Inhibitoren können Enzyme reversibel oder irreversibel gehemmt werden. Die reversible Enzymhemmung kann nach einem kompetitiven oder einem nicht kompetitiven Mechanismus erfolgen. Ein Sonderfall der nicht kompetitiven Hemmung ist die allosterische Regulation.

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Gewinnung von Metallen durch Röst- und Reduktionsprozesse

Fast alle Metalle sind so unedel, dass sie in der Natur nicht elementar, sondern in Form ihrer Erze, z. B. als Oxide oder Sulfide vorliegen. Durch Anwendung bestimmter Verfahren können die Metalle aus ihren Erzen gewonnen werden. So wird beispielsweise Blei in einem Röstreduktionsverfahren aus dem sulfidischen Erz Bleiglanz gewonnen.

Sulfidische Erze sind außerdem als Rohstoff für die Schwefelsäuresynthese von Bedeutung. Aus ihnen werden – ebenfalls durch Röstprozesse – Schwefelverbindungen wie Metallsulfate oder Schwefeldioxid gewonnen, die sehr gut weiterverarbeitet werden können.

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Röst- und Reduktionsprozesse

Fast alle Metalle sind so unedel, dass sie in der Natur nicht elementar, sondern in Form ihrer Erze, z. B. als Oxide oder Sulfide vorliegen. Durch Anwendung bestimmter Verfahren können die Metalle aus ihren Erzen gewonnen werden. So wird beispielsweise Blei in einem Röstreduktionsverfahren aus dem sulfidischen Erz Bleiglanz gewonnen.

Sulfidische Erze sind außerdem als Rohstoff für die Schwefelsäuresynthese von Bedeutung. Aus ihnen werden – ebenfalls durch Röstprozesse – Schwefelverbindungen wie Metallsulfate oder Schwefeldioxid gewonnen, die sehr gut weiterverarbeitet werden können.

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Speisepilze

Niemand sollte aus Angst vor Giftpilzen auf den Genuss von Speisepilzen verzichten, da ansonsten ganze Geschmackswelten verloren gehen würden. Pilze sind wahre Künstler in der Küche, was sich auch in der Vielzahl der vorkommenden Gerüche deutlich widerspiegelt (z. B. Weihrauch, Kokosflocken, Marzipan, Birnen, Chlor, Maggi, Anis, Seife, Schweißfüße, u. a.).

Aber wie werden Pilze gesammelt? Kann man dabei Fliegen zu Hilfe nehmen? Welchen Beitrag liefern Pilze bei der gesunden Ernährung? Sind sie ideale Diätbegleiter oder eher schädlich, da sie Schwermetalle akkumulieren? Welchen Nährwert besitzen sie im Vergleich zu anderen Nahrungsmitteln? Gibt es nach dem Waldsterben jetzt auch noch ein Pilzsterben?

Sammelverbote in Wäldern um Ballungsgebiete, Pilzkontingentierungen (festgelegte Sammelmengen) in der Schweiz, in Österreich, in Deutschland und in Frankreich – sind diese Schlagzeilen eher einem Science-fiction-Roman entnommen oder stimmt das wirklich? Es stimmt, aber was steckt dahinter? Diese und ähnliche Fragen werden auf eindrucksvolle Weise beantwortet.

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