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Wilna (Vilnius) - Hauptstadt Litauens

Wilna (lit.: Vilnius) ist die Hauptstadt Litauens und liegt am Fluss Neris. Sie hat 590 000 Einwohner und bildet ein Kultur-, Handels- und Verkehrszentrum. Die Universität wurde 1579 als Jesuitenkolleg gegründet und erhielt 1803 den Status einer Universität. Die Türme der Burg (13. Jh.), die Annenkirche (16. Jh.), St. Nikolai (15. Jh.), Bernhardinerkirche (Anfang 16. Jh.), mehrere barocke Kirchen und Adelspaläste, die klassizistische Kathedrale (1636) und das Rathaus (Ende des 18. Jh.) charakterisieren die Stadt.
Um die alte Burg entstand im 14. Jh. die Stadt. Eine Stadtmauer entstand etwa 1503. Vilnius war von 1794–1915 russisch, dann bis 1939 polnisch. Danach wurde es bis 1991 Hauptstadt der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik. Heute ist Wilna die Hauptstadt der selbständigen Republik Litauen.

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Soziale Schichten, Lagen, Milieus

Soziale Schichtung stellt die vertikal-hierarchische Gliederung der
größeren Bevölkerungsgruppen dar, die sich durch objektive
und subjektive Merkmale unterscheiden. Soziale Lagen fassen Menschen nach Berufsgruppen (vertikales Kriterium) und weiteren Kriterien wie Alter, Geschlecht und Region (horizontale Kriterien), soziale Milieus dagegen Menschen mit ähnlicher Lebensauffassung und -lebensweise zu Subkulturen zusammen. Von den sozialen Milieus lassen sich Lebensstile nur schwer abgrenzen. Auch sie sind subkulturelle Muster alltäglicher Lebensführung. Jedoch rücken sie Fragen des Geschmacks und kulturelle Interessen stärker in den Mittelpunkt und gehen mit sozialer Abgrenzung einher.

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Objekte dehnen, stauchen, neigen und drehen in Zeichenprogrammen

Das Verändern von Objekten muss nicht unbedingt ihre Grundstruktur betreffen, sondern kann sich auch allein auf Veränderungen ihrer Abmessungen oder ihrer Position in der Gesamtgrafik beschränken.

Das Ergebnis der Änderung von Objektabmessungen sind Änderungen in der Geometrie der Objekte, insbesondere proportionale oder unproportionale Verkleinerungen oder Vergrößerungen. Unproportionale Größenänderungen führen zu Dehnungs- oder Stauchungseffekten. Lageveränderungen einzelner Markierungsseiten bewirken ein Neigen darin eingeschlossener Objekte.

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