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Naturstoffe, Nachweis

Die Nachweisreaktionen der Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße sind mehr oder weniger spezifische Nachweisreaktionen der Stoffklassen. Anders als bei anorganischen Fällungs- oder Farbreaktionen sind die Reaktionsgleichungen oft sehr kompliziert und daher nur schwer darzustellen.
Die Vielfalt der makromolekularen Naturstoffe ist viel zu groß, als das man für jeden einzelnen Stoff einen spezifischen Nachweis entwickeln könnte. Deshalb nutzt man zur eindeutigen Identifizierung der Einzelstoffe heutzutage moderne instrumentelle Methoden wie die Röntgenstrukturanalyse oder elektrophoretische Verfahren. Stehen diese nicht zur Verfügung, muss man physikalische Eigenschaften wie Schmelzpunkte oder optische Drehwerte für eine eindeutige Identifizierung heranziehen.

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Ester

Die Ester sind wichtige Derivate der Carbonsäuren. Sie treten in einer sehr großen Vielzahl und Vielfältigkeit auf. Die typische Reaktion zu ihrer Bildung nennt man Veresterung. Eine sehr große Rolle spielen die Ester in der Natur. Sie sind in allen Lebewesen in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen zu finden, z. B. als Riechstoffe, Fette, Zellmembranbaustein.

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Wissenstest: Naturstoffe

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Chemie - Naturstoffe".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

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Der Kreislauf des Kohlenstoffs

Im Kohlenstoffkreislauf wird der Weg des Elements Kohlenstoff in Form von Kohlenstoffdioxid auf der gesamten Erde betrachtet.

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Eiweiße

Aus 20 Aminosäuren, die sich aber in einer großen Vielzahl von Verknüpfungsmöglichkeiten miteinander verbinden, sind alle Eiweiße aufgebaut. Eiweiß ist das Baumaterial unseres Körpers. Über die Nahrung werden zwar Aminosäuren zum Aufbau von Eiweiß geliefert, aber es kommt nicht auf die Gesamtmenge des gelieferten Eiweißes an, sondern auf die Qualität. Die biologische Wertigkeit von Eiweiß gibt an, wie viel Gramm körpereigenes Eiweiß durch 100 g Nahrungseiweiß aufgebaut werden können. Je hochwertiger also das zugeführte Eiweiß ist, desto weniger davon wird benötigt, um seine Körpereiweißbilanz aufrechtzuerhalten. Durch die Kombination von tierischem mit pflanzlichem Eiweiß können auch höhere biologische Wertigkeiten erzielt werden.

Das Eiweißminimum für den Menschen liegt bei ca. 30 g reinem Eiweiß am Tag.

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Nährstoffbedarf, Energiebedarf

Ein Hungergefühl haben viele Menschen bereits frühmorgens nach dem Aufstehen, obwohl sie die ganze Nacht geruht haben.
Zahlreiche Lebensfunktionen wie Herztätigkeit, Atmung, Tätigkeit des Gehirns, Aufrechterhaltung der Körpertemperatur laufen in unserem Körper auch im Ruhezustand, selbst im Schlaf ab. Dafür verbraucht der Körper Energie.
Die Energiemenge, die der Körper bei völliger Ruhe für die Aufrechterhaltung der Lebensvorgänge in den Zellen und für die Tätigkeitsbereitschaft der Organsysteme während 24 Stunden verbraucht, wird Grundumsatz genannt.
Jeder Mensch hat also einen bestimmten Nährstoffbedarf und damit auch einen Energiebedarf.

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Nahrungsbestandteile

Unsere tägliche Nahrung setzt sich aus Nährstoffen, Ergänzungsstoffen und Nahrungsbegleitstoffen zusammen. Nährstoffe sind Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette. Zu den Ergänzungsstoffen zählen Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Wasser. Nahrungsbegleitstoffe sind z. B. Geschmacksverstärker.

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Funktion der Verdauungsorgane

Die Nahrung gelangt durch den Mund mit Mundspeicheldrüsen und Zähnen in die Speiseröhre, von dort in den Magen und Dünndarm mit Zwölffingerdarm, über den Dickdarm mit dem Blinddarm und Mastdarm zum After.
Die chemische Umwandlung der Grundnährstoffe Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette durch Enzyme in kleine, wasserlösliche, für die Zellen aufnehmbare Bestandteile ist der Vorgang der Verdauung.

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Nahrung

Unsere tägliche Nahrung besteht aus einer Vielzahl von Stoffen, die sehr unterschiedliche Aufgaben im Körper zu erfüllen haben. Nur das perfekte Zusammenspiel von Energieträgern, Baustoffen und Reglerstoffen kann den gesamten Organismus gesund und leistungsfähig halten.

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