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Designprozess

Kreative Lösungen basieren selten auf spontanen Einfällen, sondern werden in einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema erarbeitet. Um die gesteckten Ziele zu erreichen, werden Designlösungen in einem klar strukturierten Prozess entwickelt:

  1. Analyse- und Problemerfassung
  2. Erarbeitung von Lösungsvarianten
  3. Optimierung/Problemlösung
  4. Ausarbeitung und Realisierung
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Privater Haushalt als Stätte des Verbrauchs

Wirtschaftstätigkeiten sind immer durch eine Angebots- und Nachfrageseite gekennzeichnet. Die beiden wichtigsten Wirtschaftsteilnehmer sind die Unternehmen und die privaten Haushalte. Stark vereinfacht treten das Unternehmen als Anbieter von Gütern und der private Haushalt als Nachfrager von Gütern auf.
Der überwiegende Anteil aller Nachfragen ergibt sich aus den Bedürfnissen des Alltags (Nachfragefunktion des privaten Haushaltes).
Die Unternehmen versuchen, zu einem möglichst hohen Preis zu verkaufen, um ihrerseits die eigenen (betrieblichen) Bedürfnisse zu befriedigen. Daher wird sehr viel Geld für verschiedene Möglichkeiten der Verkaufsförderung und Mittel der Werbung ausgegeben. Ziel ist, dass der Nachfrager möglichst viel einkauft. Damit der private Haushalt dem nicht schutzlos ausgeliefert ist, wird vom Gesetzgeber eine Verbraucherpolitik betrieben, die die Stellung des privaten Haushaltes stärkt. Heute können private Haushalte vielfältige Formen des Verbraucherschutzes in Anspruch nehmen.

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Preisbildungsfaktoren

Die Preisbildung hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Grundlegenden Einfluss haben die Wettbewerbsbedingungen zwischen den Anbietern und die Bedürfnisse der Verbraucher (Nachfrager). Die Art der Marktform (Polypol, Oligopol, Monopol) dient zur Erklärung der Preisbildung bei unterschiedlichen Marktsituationen. Preisbildungsfaktoren verändern das Preisniveau und führen zu Preisschwankungen.

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Wirtschaftliche Güter

Die Mittel zur Bedürfnisbefriedigung werden als Güter bezeichnet.
Man unterteilt die Güter in freie und wirtschaftliche Güter. Freie Güter sind Güter, die von der Natur im Überfluss bereitgestellt werden und für jedermann frei verfügbar (z. B. Luft) sind. Aufgrund der zunehmenden Umweltbelastungen muss mit den freien Gütern verantwortungsbewusst umgegangen werden.
Wirtschaftliche Güter sind alle von Menschen durch wirtschaftliche Tätigkeit erzeugten Güter, die nachgefragt und immer wieder erzeugt werden müssen. Sie werden auch als knappe Güter bezeichnet. Wirtschaftliche Güter werden in Sachgüter, Dienstleistungen und Rechte eingeteilt.

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Verbraucherschutz

Die Warenvielfalt, die unzähligen Produktmerkmale und die unterschiedlichen Qualitäten sind Ursache für einen komplizierten und aufwändigen Prozess der Kaufentscheidung. Hinzu kommt, dass Produkte z.B. Funktions-, Sicherheits- oder Gesundheitslücken aufweisen können.
Verbraucherschutzverbände und Bürgerinitiativen versuchen, den Verbraucher vor Schäden zu schützen. Die Bundesregierung betreibt eine aktive Verbraucherpolitik, welche die Stellung des Verbrauchers stärken soll. Dies drückt sich in einer Reihe von Gesetzen, Verordnungen und Erlassen aus.

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