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Das Hormonsystem des Menschen

Damit ein Organismus mit allen seinen Organen voll funktionsfähig ist, müssen alle Organe und Organsysteme eng zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren.
Manchmal müssen einige Organe zu einer Tätigkeit angeregt , manchmal müssen sie in ihrer Aktivität gebremst werden. Zur Abstimmung dieser Tätigkeiten verfügt der menschliche Körper über zwei Steuerungssysteme: das Nervensystem und das Hormonsystem. Beim Nervensystem werden die Informationen durch spezielle Leitungen und elektrische Impulse weitergegeben, Hormone übertragen Signale, indem sie vom Ort ihrer Bildung zum Ort ihrer Wirkung wandern. Dazu nutzen sie das Blut als Leitungsbahn und ihre spezielle chemische Zusammensetzung zum „Übersetzen“ ihrer Signale. Im Gegensatz zum Nervensystem, welches schnell und zielgerichtet arbeitet, erstreckt sich die Wirkungsweise des Hormonsystems über einen längeren Zeitraum bei langsamerer Arbeitsweise.

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Wichtige Hormone des Menschen

Die Bezeichnung „Hormone“ stammt aus dem Griechischen, bedeutet soviel wie Antriebsstoffe und wurde 1905 von E. H. STARLING erstmalig eingeführt. Der Mensch produziert etwa 50 Hormone, die Körperfunktionen, Entwicklung und Wachstum koordinieren.
Im jugendlichen Alter finden gravierende Umstellungen der Funktionen des endokrinen Systems statt, die sowohl äußerliche Körpermerkmale als auch das Verhalten verändern. Viele Jugendliche wissen dann eigentlich gar nicht, was mit ihnen passiert. Sie müssen sich an ein anderes Aussehen gewöhnen, sind launisch, schnell gereizt, z. T. aggressiv, lustlos, provokant. Das ist eine schwere Zeit und häufig ist die Ursache für diese Stimmungsschwankungen unklar.

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Erkrankungen des Hormonsystems des Menschen

Die Diagnose hormoneller Erkrankungen stellt hohe Anforderungen an die Kenntnis der vielfältigen Wechselwirkungen innerhalb des endokrinen Systems, die z. T. noch gar nicht voll erkannt sind.
Da viele Hormone z. B. an der Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels beteiligt sind, kann ein Glied in dieser Kette allein eine Kaskade von Folgeerscheinungen nach sich ziehen.
Daher ist die Diagnostik von Erkrankungen des endokrinen Systems sehr aufwendig. Andererseits haben viele Medikamente Hormonanteile, die zwar die akute Erkrankung heilen helfen, aber auch das normal arbeitende Hormonsystem beeinflussen und damit unübersichtliche Nebenwirkungen auslösen können.
Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse, Riesen- oder Zwergwuchs gehören zu den Erkrankungen des endokrinen Systems, die entweder viele Menschen betreffen (z. B. Diabetes) oder Mangelerscheinungen durch Ernährung (z. B. Unterfunktion der Schilddrüse) oder außergewöhnlich durch Entwicklungsstörungen (z. B. Riesen- oder Zwergwuchs) sind und damit das besondere Interesse der Menschen auf sich ziehen.
Solche Erkrankungen sind auch bei Tieren bekannt oder können experimentell ausgelöst werden.

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Das Hormonsystem des Menschen

Damit ein Organismus mit allen seinen Organen voll funktionsfähig ist, müssen alle Organe und Organsysteme eng zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren.
Zur Abstimmung dieser Tätigkeiten verfügt der menschliche Körper über zwei Steuerungssysteme: das Nervensystem und das Hormonsystem. Beim Nervensystem werden die Informationen durch spezielle Leitungen und elektrische Impulse weitergegeben; Hormone wirken als Signale, indem sie vom Ort ihrer Bildung zum Ort ihrer Wirkung über das Blutgefäßsystem transportiert werden. Ihre spezielle chemische Zusammensetzung sichert das „Übersetzen“ ihrer Signale. Im Gegensatz zum Nervensystem, das schnell und zielgerichtet arbeitet, erstreckt sich die Wirkungsweise des Hormonsystems über einen längeren Zeitraum bei langsamerer Arbeitsweise.

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Kopplung von Nervensystem und Hormonsystem

Bei Tieren und dem Menschen findet die Kopplung des Nerven- und endokrinen Systems auf drei Ebenen statt. Es gibt strukturelle, chemische und funktionelle Beziehungen. Beide Systeme sind Koordinationssysteme, die die Leistungen und das Verhalten des Organismus beeinflussen. Während vom Nervensystem schnelle, lokal meist stark begrenzte, nur kurz anhaltende (solange der Nervenimpuls anhält) Wirkungen ausgehen, beeinflusst das endokrine System langsamer, lokal weniger begrenzt und länger anhaltend.

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Hormone

Die Bezeichnung „Hormone“ stammt aus dem Griechischen, bedeutet soviel wie Antriebsstoffe und wurde 1905 von E.H. STARLING erstmalig eingeführt. Der Mensch produziert etwa 50 Hormone, die Körperfunktionen, Entwicklung und Wachstum koordinieren.
Im jugendlichen Alter finden gravierende Umstellungen der Funktionen des endokrinen Systems statt, die sowohl äußerliche Körpermerkmale als auch das Verhalten verändern. Viele Jugendliche wissen dann eigentlich gar nicht, was mit ihnen passiert. Sie müssen sich an ein anderes Aussehen gewöhnen, sind launisch, schnell gereizt, z. T. aggressiv, lustlos, provokant. Das ist eine schwere Zeit und häufig ist die Ursache für diese Stimmungsschwankungen unklar.

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Hormone

Die Bezeichnung „Hormone“ stammt aus dem Griechischen, bedeutet soviel wie Antriebsstoffe und wurde 1905 von E. H. STARLING erstmals eingeführt. Der Mensch produziert etwa 50 Hormone, die Körperfunktionen, Entwicklung und Wachstum koordinieren.
Im jugendlichen Alter finden gravierende Umstellungen der Funktionen des endokrinen Systems statt, die sowohl äußerliche Körpermerkmale als auch das Verhalten verändern. Viele Jugendliche wissen dann eigentlich gar nicht, was mit ihnen passiert. Sie müssen sich an ein anderes Aussehen gewöhnen, sind launisch, schnell gereizt, z. T. aggressiv, lustlos, provokant. Das ist eine schwere Zeit und häufig ist die Ursache für diese Stimmungsschwankungen unklar.

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Erkrankungen des Hormonsystems

Die Erkennung hormoneller Erkrankungen stellt hohe Anforderungen an die Kenntnis der vielfältigen Wechselwirkungen innerhalb des Hormonsystems, die z. T. noch gar nicht voll erkannt sind.
Da viele Hormone z. B. an der Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels beteiligt sind, kann ein Glied in dieser Kette allein eine Kaskade von Folgeerscheinungen nach sich ziehen.
Daher ist die Erkennung von Erkrankungen des Hormonsystems sehr aufwendig. Andererseits haben viele Medikamente Hormonanteile, die zwar die akute Erkrankung heilen helfen, aber auch das normal arbeitende Hormonsystem beeinflussen und damit unübersichtliche Nebenwirkungen auslösen können.
Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse, Riesenwuchs oder Zwergwuchs gehören zu den Erkrankungen des Hormonsystems.
Solche Erkrankungen sind auch bei Tieren bekannt oder können experimentell ausgelöst werden.

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menschliches Hormonsystem

Damit ein Organismus mit allen seinen Organen voll funktionsfähig ist, müssen alle Organe und Organsysteme eng zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren.
Manchmal müssen einige Organe zu einer Tätigkeit angeregt, manchmal müssen sie in ihrer Aktivität gebremst werden. Zur Abstimmung dieser Tätigkeiten verfügt der menschliche Körper über zwei Steuerungssysteme: das Nervensystem und das Hormonsystem. Beim Nervensystem werden die Informationen durch spezielle Leitungen und elektrische Impulse weitergegeben, Hormone übertragen Signale, indem sie vom Ort ihrer Bildung zum Ort ihrer Wirkung wandern. Dazu nutzen sie das Blut als Leitungsbahn und ihre spezielle chemische Zusammensetzung zum „Übersetzen“ ihrer Signale. Im Gegensatz zum Nervensystem, welches schnell und zielgerichtet arbeitet, erstreckt sich die Wirkungsweise des Hormonsystems über einen längeren Zeitraum bei langsamerer Arbeitsweise.

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