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Die tropischen Wirbelstürme

Tropische Wirbelstürme entstehen über den tropischen Meeresgebieten bei Wasser-temperaturen über 27 °C. Ihre größte Häufigkeit erreichen sie im Spätsommer und Frühherbst. Die Windgeschwindigkeiten in Wirbelstürmen erreichen mit z. T. um die 200 km/h Orkanstärke. Wirbelstürme sind an wandernde Tiefdruckgebiete gebunden, deren Durchmesser bis zu 500 km erreichen kann. Die Lebensdauer der tropischen Stürme liegt zwischen 5 und 15 Tagen.

Auf dem Meer wird ein Wirbelsturm von hohen Wellen und sintflutartigen Regenfällen begleitet. Wenn er die Küste erreicht, entfaltet er zusammen mit den von ihm ausgelösten Flutwellen eine hohe Zerstörungswirkung. Lokale Bezeichnungen für tropische Wirbelstürme sind Hurrikan, Taifun, Bengalen-Zyklon, Mauritius-Orkan und Willy-Willy.

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Mittelamerika – Karibik

Die Inselwelt der Karibik bildet zusammen mit der Festlandbrücke Zentralamerika das zwischen Nord- und Südamerika gelegene Mittelamerika. Zu den karibischen Inseln gehören die Inselgruppen der Großen und Kleinen Antillen und die Bahamas. Mit Ausnahme der Bahamas liegen sie in den Tropen und sind überwiegend mit üppiger tropischer Vegetation bedeckt.

Über dem Karibischen Meer entwickeln sich häufig verheerende Hurrikane. Die Staaten der Karibik sind in der Mehrzahl arme, agrarisch strukturierte Entwicklungsländer, deren Wirtschaft auf dem Anbau von Exportkulturen und dem Tourismus basiert.

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