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Sozialistische Landwirtschaft in der DDR

Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges erfolgte in der damaligen sowjetischen Besatzungszone die Umgestaltung der Landwirtschaft entsprechend den politischen Machtverhältnissen. Zunächst wurde im Rahmen einer Bodenreform enteignetes Land vor allem an landlose und landarme Bauern verteilt. Mit der Notwendigkeit einer effektiveren Bodennutzung und zur Sicherung von Ertragssteigerungen wurden im Rahmen von Kollektivierungsmaßnahmen Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (LPG) und Volkseigene Güter (VEG) aufgebaut. In der Folge entstanden durch Spezialisierungen und Kooperationen zunehmend größere Produktionseinheiten mit dem Ziel, die industriemäßige landwirtschaftliche Produktion zu praktizieren. Die Forderung der Regierung der DDR nach einer immer besseren Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, und zwar möglichst ohne notwendige Importe, hatte jedoch auch negative Auswirkungen, insbesondere im Bereich der Ökologie.

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