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Langston Hughes

* 01. Februar 1902 in Joplin (Missouri)
† 22. Mai 1967 in New York

LANGSTON HUGHES war einer der einflussreichsten afroamerikanischen Dichter des 20. Jahrhunderts. Er prägte die Literatur der Harlem Renaissance. Seine Gedichte beschäftigen sich sowohl mit der Sprache und Kultur der afroamerikanischen Arbeiterklasse als auch mit seinen afrikanischen Wurzeln. Vor allem Elemente des Jazz gehören zu HUGHES' sprachlicher Gestaltung.

Zu Beginn seiner Biografie The Big Sea (1940) beschreibt HUGHES ein Erlebnis, das ihn in seiner gesamten späteren Entwicklung geprägt hat. Er steht als 21-Jähriger auf einem Schiff in Richtung Afrika, und lässt seine Studienzeit an der New Yorker Columbia Universität hinter sich. Er wirft sämtlichen Ballast über Bord:

“Melodramatic maybe, it seems to me now. But then it was like throwing a million bricks out of my heart when I threw the books into the water. I leaned over the rail of the S.S. Malone and threw the books as far as I could out into the sea - all the books I had had at Columbia, and all the books I had lately bought to read.”

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Kommerzielle Prüfungsstandards

Warum gewinnen außerschulische Qualifikationen in Englisch an Bedeutung?

  • Englisch entwickelt sich zur Lingua franca im zusammenwachsenden Europa.
  • Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für einen Studienaufenthalt in den USA oder dem englischsprachigen Ausland.
  • Deutsche Hochschulen bieten zunehmend internationale, auslandsorientierte Studiengänge mit hohem Fremdsprachenanteil an. In der Regel wird dort Englisch gesprochen.
  • Immer mehr Unternehmen legen Wert auf den freiwillig und zusätzlich erbrachten Nachweis guter Fremdsprachenkenntnisse und bevorzugen Bewerber mit einem solchen Engagement. Es ermöglicht zudem einen Einsatz außerhalb Deutschlands und ggf. einen schnelleren Aufstieg im Unternehmen.
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Armuts- und Reichtumsberichterstattung

Der Deutsche Bundestag erteilte am 27. Januar 2000 der Bundesregierung den Auftrag, über die soziale Lage in Deutschland (insbesondere über Armut und Reichtum in der Gesellschaft) regelmäßig zu informieren. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und gesellschaftlichen Institutionen (z. B. Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden) fertigt die Bundesregierung seitdem auf der Basis statistischer Daten „Armuts- und Reichtumsberichte“ an, die der Öffentlichkeit ein differenziertes Bild über die soziale Lage in Deutschland vermitteln und eine Bestandsaufnahme und Analyse der Strukturen von Armut und Reichtum bieten sollen. Zudem wird dargestellt, welche politischen Maßnahmen die Bundesregierung geplant und bereits durchgeführt hat, um Armut zu bekämpfen sowie Polarisierungen zwischen Arm und Reich zu vermindern.

  • Der 1. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung 2001 erfasste die Situation bis 1998,
  • 2005 folgte der 2. Armuts- und Reichtumsbericht, basierend auf Daten bis 2002/2003).
  • 2008 erschien der 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung

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