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Eselsbrücken

Da das menschliche Gedächtnis assoziativ aufgebaut ist, fällt das Speichern von Faktenwissen ohne inneren oder logischen Zusammenhang meist schwer.
Merkreime oder -sprüche für das Erlernen oder Behalten von Fakten unterstützen das akustische Gedächtnis. Solche Merkverse werden auch Eselsbrücken genannt. Der Name für diesen Umweg, den man nimmt, um das Lernziel zu erreichen, leitet sich aus der Tatsache ab, dass Esel sich in der Regel weigern, selbst kleine Wasserläufe zu durchwaten. Deshalb baute man kleine Brücken, um die Lasttiere zur Überquerung zu bewegen.
Die Bewertung des Begriffs Eselsbrücke hat eine Wandlung erfahren: Während er früher eher abwertend im Zusammenhang mit langsamen Lernern verwendet wurde, gilt er heute als klug eingesetzte Lernhilfe, die vor allem bei individuellen Problemfällen eingesetzt wird.

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Gedächtnis

Besonders als Fremdsprachenlerner fragt man sich oft, wie das Gedächtnis funktioniert. Im Vokabeltest kommen alle Wörter wie aus der Pistole geschossen. Beim Lesen aber stolpert man über Wörter, die man ganz sicher schon mal gesehen hat, deren Bedeutung man aber nicht abrufen kann. Es ist für den künftigen Umgang mit Texten nützlich, sich das Grundprinzip der Gedächtnisarbeit zu vergegenwärtigen.

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Hörverstehen, post-listening activities

Eine post-listening activity ist eine nachbereitende Hörverstehensübung. Mit ihrer Hilfe kann überprüft werden, ob die pre- und while-listening activities zum Hörverständnis erfolgreich waren. Dies ist der Fall, wenn deutlich wird, dass der Schüler die Bedeutung des Gehörten verstanden hat.
Im Grunde genommen führt eine post-listening activity über das eigentliche Hörverständnis hinaus, da es bereits um eine Deutung des Gehörten geht. Im Rahmen dieser Textdeutung nimmt der Schüler eine eigene Position ein, die er mit der Aussage des Textes vergleicht.

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Lektüreauswahl

Das Lesen insbesondere in der Fremdsprache ist ein sehr komplexer Vorgang, den man keinesfalls im Schlaf erlernt. Natürlich kann immer der eine besser und der andere schlechter lesen, aber in jedem Fall hängt die Lesefähigkeit von der regelmäßigen Übung ab. Das Lesen im Unterricht allein reicht nicht aus, diese Fähigkeit zu erlernen. Vielmehr müsste man eigentlich auch in der Freizeit auf Englisch lesen. Doch viele Schüler haben dazu keine Lust oder sind gehemmt. Grund dafür ist u. a. auch das Lesen im Unterricht. Dort werden meistens Lehrbuchtexte gelesen, die sich aus verschiedenen Gründen nicht so gut für das Trainieren der Lesefähigkeit eignen.

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Lesen, Unterricht

Das Lesen englischer Texte ist häufig Unterrichtsgegenstand. Allerdings wird nicht immer das Ziel erreicht, Schüler wirklich zu eigener Lektüre fremdsprrachlicher Texte zu motivieren. Der Artikel stellt ein Modell vor, das man anwenden kann, wenn man das Lesen von Texten selbstständig üben möchte.

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Romanlektüre, Lesetagebuch

Das Lesen von Romanen unterscheidet sich in einigen Aspekten vom Lesen kürzerer Sachtexte. Im vorliegenden Artikel wird eine kurze Anleitung für die Vorgehensweise beim Lesen von Romanen vorgestellt. Sie erleichtert auch die private Lektüre fremdsprachlicher Literatur.

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Lernprozesse

Tiere verändern ihre Verhaltensweisen in zukünftigen Situationen aufgrund früherer gemachter Erfahrungen. Dieser Prozess wird als Lernen bezeichnet.

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Die Bedeutung des Schlafs

Der Schlaf ist ein Privileg, das nur wenige Lebewesen genießen. Im streng wissenschaftlichen Sinne schlafen nämlich nur Säugetiere und einige Vogelarten. Viele Menschen scheinen, unabhängig vom Alter, unter Schlafstörungen zu leiden. Schlaflabore versuchen, die Ursachen hierfür zu ermitteln und renommierte Forschungsinstitute gehen den Fragen nach: „Warum schlafen wir?“, „Was ist Schlaf?“, „Wie viel Schlaf brauchen Tiere und Menschen?“ usw.
Der Schlaf ist ein Zustand des Gehirns, der ein bewusstes Wahrnehmen der Umwelt einschränkt, indem die Organisation der Hirntätigkeit verändert wird und Reparaturleistungen an den Nervenzellen vollzogen werden können. Gleichzeitig sind körperliche Aktivitäten auf ein Minimum reduziert. Es scheint also, als ob Schlaf einen besonders intensiven Erholungszustand eines Organismus darstellt. Eine wahrhaft interessante Phase des Schlafs ist der REM-Schlaf, während dessen Träume entstehen können.

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Wortfelder

Die Erweiterung des Wortschatzes wird gefördert durch die kontinuierliche Beschäftigung mit englischsprachigen Texten, authentischem Hörmaterial (wie Radiosendungen und Hörspielen) sowie englischsprachigen Filmen. Dabei erweitert und festigt sich zunächst der passive oder rezeptive Wortschatz, der bei den meisten Sprechern viel umfangreicher ist als der aktive Wortschatz. Sein Erwerb vollzieht sich mit fortschreitender Eingewöhnung in die Fremdsprache fast automatisch.
Der passive Wortschatz ist aber nicht unbedingt „abrufbar“, wenn wir ihn aktiv anwenden möchten. Viele Ausdrücke schlummern in unserem Gedächtnis, und wir benötigen einen Anstoß, um sie zu aktivieren. Diese Aktivierung geschieht mithilfe unseres Gedächtnisses und unseres Assoziationsvermögens. Die Festigung unseres aktiven Wortschatzes gelingt umso besser, desto mehr unterschiedliche Wörter wir miteinander oder mit ihren Anwendungssituationen assoziieren können.

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Hörverstehen: Post-listening activities

Eine post-listening activity ist eine nachbereitende Hörverstehensübung. Mit ihrer Hilfe kann überprüft werden, ob die pre- und while-listening activities zum Hörverständnis erfolgreich waren. Dies ist der Fall, wenn deutlich wird, dass der Schüler die Bedeutung des Gehörten verstanden hat.
Im Grunde genommen führt eine post-listening activity über das eigentliche Hörverständnis hinaus, da es bereits um eine Deutung des Gehörten geht. Im Rahmen dieser Textdeutung nimmt der Schüler eine eigene Position ein, die er mit der Aussage des Textes vergleicht.

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Gedächtnis

Höher entwickelte Tiere und der Mensch sind in der Lage, ihre im Leben erworbenen Kenntnisse, Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen.
Diese Informationen werden in den Nervenzellen des Gehirns und ihren Verbindungen untereinander gespeichert. Sie sind Grundlage für das Gedächtnis.

Gedächtnis ist die Fähigkeit des Gehirns, Erregungen über verschiedene Zeiträume hinweg aufzubewahren.

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Erworbenes Verhalten

Im Laufe ihres Lebens entwickeln Tiere und Menschen aufgrund von Erfahrungen bestimmte Verhaltensweisen. Ein Kleinkind zieht beim Wort „heiß“ reflexartig die Hand z. B. vom Ofen zurück, weil es sich mit Sicherheit schon einmal verbrannt hat. Dieses Verhalten wird, im Gegensatz zum angeborenen Verhalten, erlernt (erworben).

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