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Satire

Die Satire ist eine Spottdichtung, die das Auseinanderfallen von Anspruch und Realität, Schein und Sein in den gesellschaftlichen Verhältnissen und im menschlichen Zusammenleben kritisiert. Sie entstand in der römischen Antike als Versdichtung, wurde im Mittelalter wieder aufgegriffen und fortan als stilistisches Verfahren in verschiedenen Gattungen gepflegt.

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Ulrich von Hutten – Reichsritter und streitbarer Humanist

* 21.04.1488 auf der Burg Steckelberg
† 29.08.1523 auf der Insel Ufenau im Zürichsee

Der von der kleinen hessischen Burg Steckelberg stammende ULRICH VON HUTTEN war ein streitbarer Reichsritter und Humanist. Während eines Aufenthaltes in Rom hatte er die Missstände in der Kirche mit eigenen Augen sehen können. Zurück in Deutschland, kritisierte er in einer Reihe von Schriften, deren bekannteste die „Dunkelmännerbriefe“ sind, das Papsttum und die kritikwürdigen Zustände in der Kirche allgemein. Seine Zusammenarbeit mit dem Reichs- und Raubritter FRANZ VON SICKINGEN war letztendlich nicht erfolgreich. ULRICH VON HUTTEN starb 1523 als einer der Wegbereiter der Reformation.

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Humanismus

Im 14. und 15. Jahrhundert entwickelten sich in Europa neue philosophische Strömungen, die die Weltanschauung stark verändern sollten und eine Gegenbewegung zur Scholastik und der damaligen kirchlichen Autorität darstellten. Die Würde und die Bedeutung eines jeden Menschen sowie seine freie geistige Entfaltung rückten in den Mittelpunkt des Humanismus. Es entstand das Bild vom Menschen als Individuum. Die Bildung rückte in den Vordergrund. Vorbild und Anreger humanistischer Ideale war die Antike, in der die Menschlichkeit am reinsten entwickelt schien. Der Humanist ERASMUS VON ROTTERDAM suchte einen harmonischen Ausgleich von Antike und Christentum in einem christlichen Humanismus.

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Humanismus

Im 14. und 15. Jahrhundert entwickelten sich in Europa neue philosophische Strömungen, die die Weltanschauung stark verändern sollten und eine Gegenbewegung zur Scholastik und der damaligen kirchlichen Autorität darstellten. Die Würde und die Bedeutung eines jeden Menschen sowie seine freie geistige Entfaltung rückten in den Mittelpunkt des Humanismus. Es entstand das Bild vom Menschen als Individuum. Die Bildung rückte in den Vordergrund. Vorbild und Anreger humanistischer Ideale war die Antike, in der die Menschlichkeit am reinsten entwickelt schien. Der Humanist ERASMUS VON ROTTERDAM suchte einen harmonischen Ausgleich von Antike und Christentum in einem christlichen Humanismus.

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