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Wilhelm von Humboldt zur Sprache

WILHELM VON HUMBOLDT war der Meinung, dass die Sprache die „äußerliche Erscheinung des Geistes der Völker“ sei.

„Ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache, man kann sich beide nie identisch genug denken“.

Ihre „Verschiedenheit ist nicht eine von Schällen und Zeichen, sondern eine Verschiedenheit der Weltansichten selbst“.

Er bemühte für seine Theorie zwei zentrale Begriffe, die zugleich das Denkgerüst HUMBOLDTs kennzeichnen:
Ergon (= Werk): Das Zeichensystem des Menschen, mittels dessen er sich verständigt (Sprache an sich)
Energeia (= die wirkende Kraft): die geistig produktive Tätigkeit des Menschen (Geist an sich)

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Erklären

Erklären ist eine Tätigkeit, die eng mit Gesetzen und Modellen verbunden ist. Beim Erklären wird geordnet und zusammenhängend dargestellt, warum eine Erscheinung in der Natur, der Technik oder der Umwelt so und nicht anders auftritt. Dabei wird die Erscheinung auf das Wirken von Gesetzen zurückgeführt, indem man darstellt, dass die Wirkungsbedingungen bestimmter Gesetze in der Erscheinung vorliegen. Auch Modelle können zum Erklären herangezogen werden.

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Erläutern

Erläutern ist eine sprachlich-kommunikativ orientierte Tätigkeit. Beim Erläutern wird versucht, einem anderen Menschen einen naturwissenschaftlichen Sachverhalt, z. B. Vorgänge, Begriffe, Gesetze oder Arbeitsweisen, an Beispielen verständlich, anschaulich oder begreifbar zu machen.

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Experimentieren

Experimentieren ist eine sehr komplexe Tätigkeit, die viele Einzeltätigkeiten umfasst und die vor allem mit dem Erkennen und Anwenden von Gesetzen verbunden ist. Beim Experimentieren wird eine Erscheinung der Natur unter ausgewählten, kontrollierten, wiederholbaren und veränderbaren Bedingungen beobachtet und ausgewertet.

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Interpretieren

Interpretieren ist eine Tätigkeit, die eng mit dem Experimentieren sowie mit Gleichungen und Diagrammen verbunden ist. Beim Interpretieren wird einer verbale Aussage, einem Zeichensystem (z. B. Gleichung, Proportionalität, Messwerten) oder einer grafischen Darstellung (z. B. einem Diagramm) eine auf die Natur bezogene inhaltliche Bedeutung gegeben.

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Klassifizieren

Klassifizieren ist eine Erkenntnistätigkeit. Beim Klassifizieren werden verschiedene Objekte aufgrund gemeinsamer und unterscheidender Merkmale in Klassen eingeteilt. Alle Objekte, die gemeinsame Merkmale besitzen, werden zu einer Klasse zusammengefasst. Stoffe kann man z.B bezüglich ihrer Härte, ihrer Dichte, ihrer Wärmeleitfähigkeit oder ihrer elektrischen Leitfähigkeit klassifizieren.

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Die Verlaufsform (The progressive forms)

Der wesentliche Unterschied beim Gebrauch der Zeiten zwischen dem Deutschen und dem Englischen besteht in der Tatsache, dass im Englischen alle Zeiten zwei Formen besitzen: die einfache Form (simple form) und die Verlaufsform (progressive form).
Mit den beiden Formen kann man im Englischen differenzieren, ob ein Vorgang „immer so“ abläuft bzw. eine Handlung regelmäßig (simple form) geschieht oder gerade bzw. vorübergehend (progressive form) stattfindet. Die simple form erscheint generell bei Verben, die einen Zustand, ein Besitzverhältnis, Gefühle, Meinungen oder Wünsche zum Ausdruck bringen (Zustandsverben), während die progressive form vor allem bei Verben zur Anwendung kommt, die eine Tätigkeit oder einen Vorgang beschreiben (Vorgangsverben).

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