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Das neue Lebensgefühl

Leben in der Großstadt bedeutete viele Menschen auf einem Raum. Sie bewegten sich durch den Arbeitsrhythmus zu bestimmten Zeiten in Strömen durch die Stadt. Arbeiten im Takt des Fließbandes wurde für viele Alltag. Technik und Wirtschaft gingen ihren Weg, ohne sich um die individuellen Erlebnisse und Stimmungen zu kümmern. Es ist die Zeit der Massenmedien.
Vor allem die Zeitungen spielten eine außerordentliche Rolle. Neben morgendlichen Ausgaben erschienen Blätter am Mittag oder am Abend. Selbst Nachtausgaben oder Extrablätter gab es massenhaft.


Daneben entwickelten sich völlig neue Medien: Der Rundfunk und der Tonfilm entstanden, mit letzterem entstand die bebilderte Wochenschau.
Auch Musik und Tanz erhielten im Leben der Menschen einen völlig neuen Stellenwert.

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Plakat

Das Plakat erfüllt im Kommunikationsprozess verschiedene Aufgaben. War es im Altertum und Mittelalter vorrangig Mitteilungsblatt, so informiert es heute über kulturelle Veranstaltungen, regt zum Kauf von Konsumgütern an oder zum Kennenlernen der Vielfalt der Natur. Besonders in Wahlkampfzeiten soll das Plakat dazu animieren, einer politischen Partei Glauben zu schenken und ihre Kandidaten zu wählen.
Das Plakat zählt zu den Massenmedien und ist Werbemittel und Werbeträger zugleich.

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Leonardo da Vinci

Wie kein anderer verkörperte LEONARDO DA VINCI das universelle Ideal des Renaissance-Menschen. LEONARDO war Künstler, Erfinder und Wissenschaftler zugleich. Seine Gemälde sind noch heute Besuchermagnete in den Museen.
Im Nationalmuseum für Wissenschaft und Technik in Mailand werden Nachbildungen von Geräten und Gebäuden gezeigt, die LEONARDO für zivilen und militärischen Gebrauch erdachte. Auch das Leonardo-Museum in Vinci bei Florenz regt die Phantasie des Betrachters an mit Modellen, nachgestaltet den Zeichnungen LEONARDOS. Beide Museen und das Schweizer Landesmuseum in Zürich laden auch zu einem virtuellen Rundgang durch Leben und Wirken LEONARDOS ein.
Die Handschriftensammlungen mit dem Nachlass LEONARDOS sind über mehrere Museen und Bibliotheken in Italien, Frankreich, England, Spanien und in den USA verstreut. Mehrere Tausend Blätter mit Zeichnungen und Notizen dokumentieren das Universalgenie LEONARDO. Das leonardosche Erbe erzählt von einem der Menschen jener Zeit, dem Kunst, in diesem Falle Malerei, Wissenschaft und Erfindungsgeist gleich wichtig waren.

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Der Virtuose

Der Virtuose ist ein ausübender Musiker, der sich durch besondere spieltechnische Kunstfertigkeiten auszeichnet. Der Begriff geht auf das lateinische Wort „virtus“ zurück, dessen Grundbedeutung „Mannhaftigkeit" ist. Im Italien des 16./17. Jh. erhielten Personen, die sich durch ihr Wissen, besondere Fertigkeiten oder ihre Lebenskunst hervortaten, das Prädikat „virtuoso“ (ital.: „fähig“, „tüchtig“).

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Entwicklung der Kunstkritik

In der Mitte des 18. Jahrhunderts bildete sich in Paris die Kunstkritik heraus, wie wir sie noch heute erfahren und ansehen. Diese Kunstkritik wertet und versteht sich als subjektive, später zunehmend auf kunsthistorischer und kunsttheoretischer Grundlage entwickelter Betrachtung von Kunstwerken.

Kunstkritik ist eine wissenschaftliche, zwischen Kunstwerk und Rezipient vermittelnde, das Kunstwerk analysierende, beurteilende Disziplin. Kunstkritik wendet sich an eine interessierte Öffentlichkeit und befördert verschiedene Kunstrichtungen ins öffentliche Bewusstsein.

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Das neue Lebensgefühl

Leben in der Großstadt bedeutete: viele Menschen auf einem Raum. Sie bewegten sich durch den Arbeitsrhythmus zu bestimmten Zeiten in Strömen durch die Stadt. Arbeiten im Takt des Fließbandes wurde für viele Alltag. Technik und Wirtschaft gingen ihren Weg, ohne sich um die individuellen Erlebnisse und Stimmungen zu kümmern.

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Realismus

Realismus ist ein schillernder Begriff. Meint er fotografische, sozusagen mechanische Naturnachäffung? Oder ist darunter eine Naturannäherung zu verstehen, die zwar auf Idealisierungen verzichtet, dabei aber Darstellungsspielraum in Anspruch nimmt?

Der französische Maler GUSTAVE COURBET (1819–1877) war der erste Künstler, der den Realismus zu seinem Programm gemacht hat. Anlässlich der Weltausstellung von 1855 in Paris zeigte er eine Auswahl seiner Werke in einem Pavillon, über dessen Eingang er ein Schild angebracht hatte: „Le Realisme“.

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Das neue Lebensgefühl

Leben in der Großstadt bedeutete viele Menschen auf einem Raum. Sie bewegten sich durch den Arbeitsrhythmus zu bestimmten Zeiten in Strömen durch die Stadt. Arbeiten im Takt des Fließbandes wurde für viele Alltag. Technik und Wirtschaft gingen ihren Weg, ohne sich um die individuellen Erlebnisse und Stimmungen zu kümmern. Es ist die Zeit der Massenmedien.
Vor allem die Zeitungen spielten eine außerordentliche Rolle. Neben morgendlichen Ausgaben erschienen Blätter am Mittag oder am Abend. Selbst Nachtausgaben oder Extrablätter gab es massenhaft.
Daneben entwickelten sich völlig neue Medien: Der Rundfunk und der Tonfilm entstanden, mit letzterem entstand die bebilderte Wochenschau.
Auch Musik und Tanz erhielten im Leben der Menschen einen völlig neuen Stellenwert.

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Das neue Lebensgefühl

Leben in der Großstadt bedeutete viele Menschen auf einem Raum. Sie bewegten sich durch den Arbeitsrhythmus zu bestimmten Zeiten in Ströhmen durch die Stadt. Arbeiten im Takt des Fließbandes wurde für viele Alltag. Technik und Wirtschaft gingen ihren Weg, ohne sich um die individuellen Erlebnisse und Stimmungen zu kümmern. Es ist die Zeit der Massenmedien.
Vor allem die Zeitungen spielten eine außerordentliche Rolle. Neben morgendlichen Ausgabaen erschienen Blätter am Mittag oder am Abend. Selbst Nachtausgaben oder Extrablätter gab es massenhaft.
Daneben entwickelten sich völlig neue Medien: der Rundfunk und der Tonfilm entstanden, mit letzterem entstand die bebilderte Wochenschau.
Auch Musik und Tanz erhielten im Leben der Menschen einen völlig neuen Stellenwert.

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Plakat

Das Plakat erfüllt im Kommunikationsprozess verschiedene Aufgaben. War es im Altertum und Mittelalter vorrangig Mitteilungsblatt, so informiert es heute über kulturelle Veranstaltungen, regt zum Kauf von Konsumgütern an oder zum Kennenlernen der Vielfalt der Natur. Besonders in Wahlkampfzeiten soll das Plakat dazu animieren, einer politischen Partei Glauben zu schenken und ihre Kandidaten zu wählen. Das Plakat zählt zu den Massenmedien und ist Werbemittel und Werbeträger zugleich.

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