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Phonetic

Das International Phonetic Alphabet wurde zuerst 1888 von der Association Phonétique Internationale (International Phonetic Association) veröffentlicht. Sowohl die Organisation als auch das Lautschriftsystem sind unter dem Kürzel IPA bekannt. Ziel der Organisation war es, ein Transkriptionssystem für alle Laute der menschlichen Sprache zu schaffen, das unabhängig von einer einzelnen Sprache universell anwendbar sein sollte.

Das Alphabet hat im Lauf der Zeit eine Reihe von Änderungen und Anpassungen erfahren. Einige Schriftzeichen sind aus dem römischen Alphabet, andere aus dem griechischen übernommen worden. Es gibt allerdings auch Zeichen, die in keiner offensichtlichen Verbindung zu einem existierenden Alphabet stehen. Diakritische Zeichen (z. B. Cedille, Umlaute) können mit IPA-Zeichen kombiniert werden. Außerdem gibt es Zeichen für die Betonung (Haupt- und Nebenbetonung) von Wörtern.

Heute ist die IPA allgemein akzeptiert und wird in Wörterbüchern verwendet, um Fremdsprachenlernern die Aussprache von Wörtern zu veranschaulichen.

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Sprachliche Veränderung

Die sprachlichen Veränderungen, die sich ab 1050 in Ablösung des Althochdeutschen durchsetzten, vollzogen sich als ein Prozess, also nicht gleichmäßig in allen Regionen. So begann der Endsilbenschwund beispielsweise im Fränkischen, während sich die Endsilben im Alemannischen noch im 16. Jahrhundert hielten.
Durch die Ostexpansion wurde die hochdeutsch-niederdeutsche Sprachscheide um die Punkte Wittenberg–Lübben–Frankfurt/Oder nach Osten hin verlängert. Allerdings kamen die Kolonisten aus verschiedenen Regionen Deutschlands, was zu einer Vermischung der Dialekte führte.
Das Mittelhochdeutsche beinhaltete Veränderungen in phonologischer, morphologischer, syntaktischer, lexikalischer und semantischer Hinsicht.

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International Phonetic Alphabet (IPA)

Das International Phonetic Alphabet wurde zuerst 1888 von der Association Phonétique Internationale (International Phonetic Association) veröffentlicht. Sowohl die Organisation als auch das Lautschriftsystem sind unter dem Kürzel IPA bekannt. Ziel der Organisation war es, ein Transkriptionssystem für alle Laute der menschlichen Sprache zu schaffen, das unabhängig von einer einzelnen Sprache universell anwendbar sein sollte.

Das Alphabet hat im Lauf der Zeit eine Reihe von Änderungen und Anpassungen erfahren. Einige Schriftzeichen sind aus dem römischen Alphabet, andere aus dem griechischen übernommen worden. Es gibt allerdings auch Zeichen, die in keiner offensichtlichen Verbindung zu einem existierenden Alphabet stehen. Diakritische Zeichen (z. B. Cedille, Umlaute) können mit IPA-Zeichen kombiniert werden. Außerdem gibt es Zeichen für die Betonung (Haupt- und Nebenbetonung) von Wörtern.

Heute ist die IPA allgemein akzeptiert und wird in Wörterbüchern verwendet, um Fremdsprachenlernern die Aussprache von Wörtern zu veranschaulichen.

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